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  3. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 26. März

Krieg in der Ukraine
26.03.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 26. März

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Der Druck auf Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht wächst. Seit Monaten schon spielt sie öffentlich mit dem Gedanken, eine eigene Partei zu gründen. Sie ist eine zentrale Akteurin bei dem Streit innerhalb ihrer Partei zum Krieg in der Ukraine. Jetzt hat Linken-Chefin Janine Wissler sie aufgefordert, mit der Linken an einem Strang zu ziehen oder die Partei zu verlassen.

Der Tag: Die Ukraine und ihre westlichen Verbündeten reagieren überwiegend gelassen auf die geplante Stationierung russischer Atomwaffen im mit Russland verbündeten Nachbarland Belarus. Die Nato erklärte am Sonntag, die Allianz sehe keinen Handlungsbedarf mit Blick auf die eigenen Nuklearwaffen. Der Berater des Präsidentenbüros in Kiew, Mychajlo Podoljak, meinte, Putin gebe mit der Ankündigung zu, dass er Angst habe, seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verlieren.

Im Auswärtigen Amt in Berlin war von einem "weiteren Versuch der nuklearen Einschüchterung" die Rede. Die Nato sei auf die Ankündigungen jedoch "längst eingestellt", sagte der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Militärisch ergibt Putins Entscheidung wenig Sinn, schreibt Ulrich Krökel zu dem Schritt in seinem Kommentar.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Die hohe Zahl der Geflüchteten belastet Kommunen in der Region. Im Landratsamt des Landkreises Donau-Ries etwa türmen sich Akten zum Thema Migration. Seit Anfang des Jahres bis vergangenen Donnerstag sind dem Kreis 287 ukrainische Flüchtlinge und Asylbewerber zugewiesen worden. 300 weitere Ukrainerinnen und Ukrainer müssen in nächster Zeit aufgenommen werden, um den bayernweit geltenden Schlüssel zu erfüllen. "Der Zuzug muss auf ein leistbares Maß gebracht werden", sagt Landrat Stefan Rößle.

Bild des Tages:

Foto: Jean-Christophe Bott, Keystone/dpa

Mitglieder des Genfer Zweigs der ukrainischen Gesellschaft in der Schweiz protestieren während einer Kundgebung, um das Internationale Olympische Komitee aufzufordern, seine Entscheidung über die Teilnahme russischer und belarussischer Athleten unter weißer, neutraler Flagge an den nächsten Olympischen Spielen 2024 in Paris zu überdenken.

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Finanzminister Lindner will eine Kfz-Steuerreform 

(mit dpa)

Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App "Augsburger Allgemeine News" herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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