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Royals
30.03.2023

Linkspartei: "Monarchien sind im Grunde Diktaturen mit historischem Lametta"

Der britische König Charles III. ist gerade in Deutschland und wird eine Rede im Bundestag halten.
Foto: Bernd Von Jutrczenka, dpa

König Charles III. soll eine Rede im Bundestag halten. Das gefällt nicht allen: Der stellvertretende Parteivorsitzende der Linkspartei Ates Gürpinar will der Rede fernbleiben.

Die Linkspartei hat die Rede des britischen Königs Charles III. im Bundestag als hochgradig geschichtsvergessen und mit der Würde des Parlaments unvereinbar kritisiert. „Einen König im Bundestag sprechen zu lassen, halte ich für absurd. Erinnern wir uns: Monarchien sind im Grunde Diktaturen mit mehr historischem Lametta“, sagte der stellvertretende Parteivorsitzende Ates Gürpinar. 

Er kündigte an, der Rede des britischen Staatsoberhauptes im Plenarsaal fernbleiben zu wollen. Deutschland könne froh sein, die Monarchie vor über hundert Jahren abgeschafft zu haben. „Jetzt einen Monarchen mit allen Ehren ins Herz der Demokratie zu holen, ist hochgradig geschichtsvergessen“, meinte Gürpinar. Dass die Protokollabteilung des Londoner Hofes die Regeln bestimme, sei mit der Würde des Parlamentes unvereinbar.

Video: dpa

Charles III. besucht Berlin: Die erste Rede eines Königs vor dem Bundestag

Charles ist der erste König, der eine Rede vor den Abgeordneten halten wird. Es ist allerdings nicht sein erster Auftritt im Bundestag. Bereits vor drei Jahren sprach er in seiner Eigenschaft als Thronfolger zu Ehren der Opfer des Zweiten Weltkrieges und des Nationalsozialismus. Der Monarch spricht fließend Deutsch, seine Familie hat deutsche Wurzeln.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.04.2023

Die Linkspartei einschließlich Wagenknecht hat durch ihr Verständnis und ihre Nähe zu Putin-Russland jeglichen Kredit bei den
Deutschen verspielt. Es ist unglaublich dreist, wie man dem Kriegsverbrecher im Kreml soviel Vertrauen entgegenbringen kann
und keine Empathie für die Ukraine hat. Man kann nur hoffen, dass diese Putin-Linkspartei bei der nächsten Wahl an der 5 % -
Hürde scheitert, damit sie keinen weiteren Schaden in Deutschland anrichten kann. Es reicht schon, dass wir die Rechtsradikalen
im und außerhalb des Parlaments ( AfD, Werteunion, Reichsbürger ) ertragen müssen.

30.03.2023

So kenne ich unsere Linken, Sozialisten und Kommunisten - die die - von den Russen installierte -Diktatur "DDR" bis heute hochleben lassen und romantisieren !
Das Lamette bekamen dort die Parteiführer und die Linientreuen .

Und ich kann mich gut daran erinnern , daß unsere Linken den damals schon Diktatur Putin aus Rußland bei seinem Slowauftritt im Bundestag hoch leben liessen und frenetisch beklatschten !

30.03.2023

Mei Leo,
>>Mei Wildegger, wenn's denn so einfach wäre.<<
dass Sie meinen Beitrag und den Sinn und Zweck nicht "kapiert" haben (wohl wieder mal nur die Überschrift gelesen, von wegen denn die Sendung angeschaut) wundert mich nämlich kein bisschen, NEIN.

Sie legen mir wieder Sachen in den Mund, die ich so "überhaupt" nicht gesagt, bzw. geschrieben habe!!!

Menschen mit etwas mehr "Tiefgang" haben meinen Beitrag wie er denn gemeint war, "vielleicht" verstanden!
Aber Ihnen fehlt einfach der "Tiefgang" dafür brauchen Sie aber bestimmt nicht "mich" verantwortlich machen, NEIN.

30.03.2023

Man kann von der Linken nicht erwarten, daß sie die britische Monarchie versteht. Da ist die geistig total überfordert. Walter K. hastds weiterr unten treffend beschrieben. Wie sagte der Schorsch Lohmeiner, ein bekennender Demokrat, ganz richtig ... sche wars scho, wenn ma no an Kini hätten ...

30.03.2023

Manchen ist doch schon ein repräsentierender Bundespräsident zu teuer, der keinerlei Affären bieten kann. Was für ein Gezeter wäre das wohl hier, wenn wir solch ein spätpubertierendes Königshaus mit Milliarden zu alimentieren hätten?

30.03.2023

Sie sind wohl in die Schule von Böhmermann et al gegangen. Vielleicht ein interessante Information für Sie: "Im Geschäftsjahr 2022, welches zum 31. März des Jahres endete, erhielt das britische Königshaus eine staatliche Vergütung in Höhe von rund 86,3 Millionen Pfund." => überall nachzulersen

30.03.2023

Diese Zahlen sind mir wohlbekannt. Allerdings fließt dieser Betrag jährlich und das summiert sich mit der Zeit. Zudem wurde in Deutschland der Adel beizeiten von seinen in Jahrhunderten zusammengerafften milliardenschweren Vermögenswerten weitgehend befreit. Dies ist in Großbritannien naturgemäß ausgeblieben: Das Vermögen des britischen Königshauses wird auf 28 (!) Milliarden Euro geschätzt. Vermutlich alles in harter Arbeit erwirtschaftet. :)))

30.03.2023

Es gibt auch noch "einen normalen Linken"
dem ich sehr gerne zuhöre der immer sehr sachlich auftritt, auch wenn man manchmal völlig anderer Meinung ist, aber was er gestern beim Auftritt bei Frau Maischberger sagte, war schon sehr bemerkenswert.
Nämlich das: Wenn Putin darauf anspricht, dass er keinen Schuss mehr auf die Ukraine abgibt, stoppt die Nato und wohl auch alle bisherigen Länder die Waffenlieferungen an die Ukraine, wenn dann daraus ein Waffenstillstand entstehen kann und das Töten aufhört.

https://www.youtube.com/watch?v=xsefk3i5JNA&t=26s

https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/heil-und-linnemann-ueber-personalnot/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvZjA4Zjk1ZmEtZWE5My00Yjk2LTg2N2EtYWM5MTcyMmJlYzMx

Und die Beiden, der Linnemann und Heil können/könnten glaube ich auch gut miteinander, wären Sie denn zusammen in einer Groko!
Auch in der sehenswerten Sendung von Maischberger zu sehen und zu hören!

30.03.2023

Mei Wildegger, wenn's denn so einfach wäre. Selbst wenn das Schießen heute aufhören würde, wie ginge es dann weiter? Wie würde ein Frieden aussehen? Wem würde die Krim gehören, wem der Donbass und Mariupol?
Das ist doch alles hohles Geschwätz und nicht zu Ende gedacht. Das Töten wird erst aufhören, wenn sowohl die Russen als auch die Ukrainer erkennen, dass es in diesem Krieg für sie nichts mehr zu gewinnen gibt. Und das kann noch dauern.

30.03.2023

Die Linke (ehemals SED) vergöttert teils den kriminellen Unrechtsstaat = Diktatur DDR. Das war ein lächerliches System mit nur einer Partei. Die pseudo Wahlen waren ein Witz, wie die Behauptung demokratisch zu sein. Ein nicht geringer Teil der Linken verteidigt sogar die Mauerschüsse und andere Verbrechen.

Die Linke sollten sich entweder von der Diktatur DDR und der SED ausnahmslos distanzieren oder sich mit ihren Äußerungen einfach mal zurückhalten!

30.03.2023

Ein wenig politische Bildung und auch Geschichtskenntnisse würden einem Abgeordneten der Linken gut tun, sonst würde er im Zusammenhang mit einer konstitutionellen Monarchie nicht von "Diktatur" sprechen wollen. Wir erwarten ja auch, dass man unseren Bundesräsidenten im Ausland mit dem gebotenen Respekt und den sog. "militärischen Ehren" empfängt, warum sollte es mit einem Monarchen, der eine ähnliche Position hat wie bei uns der Bundespräsident, nicht auch so sein? Mit politischen Entscheidungen hat kein europäischer Monarch mehr etwas zu tun – er ist ein Repräsentant seines Landes, mehr nicht. Vielleicht hat Herr Gürpinar das Bild eines Königs aus Tausendundeiner Nacht im Auge, dann sollte er doch lieber schnell in die Realität zurückkehren.

30.03.2023

Richtig, Frau REICHENAUER, sehe ich genauso wie Sie, denn die Monarchie in Schweden und Holland sind auch Repräsentanten für Ihre Länder. Diktatur ist schon sehr stark übertrieben Aussage von den Linken. Ich selbst habe die Rede vom König aus England gesehen mir angehört und das war sehr beeindruckend. Klasse Ihr Kommentar!!!

30.03.2023

Die Linke hat recht mit der Geschichtsvergessenheit. Es ist schon beschämend, dass sich der Bundestag, mit seinem Selbstverständnis zumal, vor einem König verneigt. Gottseidank wurden diese Kaste bei uns aus der Staatsführung entfernt, leider haben wir 1925 versäumt, ihnen allen Privilegien samt zusammengerauftes Eigentum zu nehmen.

30.03.2023

Die Deutschen täten gut daran, Ihre eigene Geschichte der "Demokratie" nicht zu vergessen anstatt sich über ein Staatsoberhaupt mit zeremoniellem Charakter zu echauffieren. Das letzte Mal dass ein englischer Monarch das royal assent verweigert hat war 1708. In der Zeit hat Deutschland wieviele Kriege unter dem Jubel von Parlamenten vom Zaun gebrochen?

Da fallen mir ganz andere Staatsoberhäupter ein die man schon im Hohen Haus hat reden lassen die man besser nicht eingeladen hätte.

30.03.2023

Putin hat man im Bundestag reden lassen. Über Charles regt man sich auf. Das sagt eigentlich schon alles.

30.03.2023

Die Linke sollte froh sein, dass sie überhaupt noch durch die Hintertür in den Bundestag gekommen ist. Geschichtsvergessenheit ist auch eher ein Problem der Linken, weniger des Parlamentes.

>>Es ist schon beschämend, dass sich der Bundestag, mit seinem Selbstverständnis zumal, vor einem König verneigt.<<

Wenn Herr Steinmeier als Bundespräsident andere Staaten besucht, dann ist er in der selben Rolle wie Charles. Denn politische Entscheidungen werden in Großbritannien wie in Deutschland vom Parlament getroffen, nicht vom König und nicht vom Bundespräsidenten.

30.03.2023

Stimmt eigentlich. Die SED-Nachfolgepartei... da reden echt die Richtigen...

30.03.2023

Auf diesen Beitrag lieber @Wolfgang S.
passt doch der Artikel von t-online, wie die Faust aufs Auge, oder?
So sollte man das zumindest sehen!

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/aussenpolitik/id_100152830/koenig-charles-iii-bringt-bundestag-wegen-frauen-em-zum-lachen-.html

Wegen Frauen-EM: Charles bringt Bundestag zum Lachen

>>Mitglieder der Linken sagten, es sei absurd, einen König im Bundestag sprechen zu lassen.<<

Was kann/soll man dazu nur sagen: Einfach nur die "ewig Gestrigen" das reicht.

30.03.2023

Ates wer? Muss man den kennen?

Wenn der konsequent würde, dann würde er jeglichen Sitzungen fernbleiben bei der es um irgendwas geht, was mit mit Arbeiten zu tun hat. Weil das wäre genauso absurd... Wir brauchen definitiv mehr so hochqualifierte, mitten im Leben stehende Abgeordnete wie Herrn Gürpinar: Ates Gürpinar besuchte die Edith-Stein-Schule in Darmstadt bis zum Abitur im Jahr 2003. Danach studierte er von 2004 bis 2011 Theater- und Medienwissenschaft, Neuere Deutsche Literaturgeschichte und Philosophie sowie Ethik der Textkulturen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, wo er später auch arbeitete. Das Studium der Medienwissenschaft schloss er mit dem akademischen Grad Magister Artium ab. Im Studium der Fächer Ethik und Textkulturen erreichte er den Abschluss Master of Arts.

01.04.2023

Ich finde, das ist eine Bilderbuch-Qualifikation für ein hohes Regierungsamt, oder mindestens einen Posten als Staatssekretär.
So ist er nicht etwa durch unnötiges Fachwissen bei innvoativen Lösungsansätzen innerhalb seines Zuständigkeitsbereiches voreingenommen.
#Ironie aus#