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  3. Wirtschaft: Zukunft der deutschen Autoindustrie: Habeck steht unter Hochspannung

Wirtschaft
03.02.2023

Zukunft der deutschen Autoindustrie: Habeck steht unter Hochspannung

Wirtschaftsminister Robert Habeck (rechts) mit Northvolt-Chef Peter Carlsson in Vasteras in Schweden.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Robert Habeck kämpft in Schweden um die Zukunft der deutschen Autoindustrie, den Bau einer Batteriefabrik in Norddeutschland. Warum US-Präsident Joe Biden das Projekt gefährdet.

In Schweden kann Robert Habeck etwas für seine Heimat tun. Sicher auch für Deutschland insgesamt, aber vor allem für das Städtchen Heide in Schleswig-Holstein. Heide und Habecks Wahlkreis Flensburg sind etwa 100 Kilometer voneinander entfernt. Dort, wo sich auf dem platten Land so etwas wie Hügel andeuten, will das schwedische Unternehmen Northvolt eine riesige Fabrik für Batteriezellen in Elektroautos bauen. Präziser muss es heißen: wollte oder will vielleicht noch. 

Denn die Schweden haben ein Fragezeichen hinter ihre rund vier Milliarden Euro schwere Investition gesetzt. Damit sie es wieder wegradieren, ist der deutsche Wirtschaftsminister in die Provinz eine Stunde nördlich von Stockholm gefahren. Es ist der Höhe- und Schlusspunkt seiner zweitägigen Schweden-Reise. „Es ist ein Prozess“, sagt Habeck in der grauen Produktionshalle, während im Hintergrund Maschinen einen fiependen Ton abgeben. Neben ihm steht Northvolt-Chef Peter Carlsson, Ex-Manager beim Elektroauto-Pionier Tesla. Carlsson und Habeck haben noch keinen Deal.

Habeck warnt vor Handelskrieg mit den USA

Der Grund für Carlssons Fragezeichen liegt beim großen Verbündeten Amerika. US-Präsident Joe Biden hat ein 360 Milliarden Dollar schweres Förderprogramm für den Umbau der Wirtschaft durchgesetzt. Grün soll sie werden, und es ist dies eine Kampfansage an die Europäer. Denn der sogenannte Inflation Reduction Act bestimmt, dass E-Autos sowie ihre Batterien in Amerika gebaut sein müssen, um in den Genuss der Förderung zu kommen. In den USA kauft da kaum noch jemand europäische E-Autos mit Batterien aus Heide, die im Vergleich viel zu teuer sind. „Es ist ziemlich unmöglich geworden, in Nordamerika in den Wettbewerb zu treten, ohne in Nordamerika zu produzieren“, erklärt Peter Carlsson. 

„Wir sind von einem Handelskrieg bedroht, in dem die höchsten Subventionen gewinnen“, warnt Minister Habeck. Er hält die Lage für ernst. Aus seiner Sicht kommt es darauf an, dass sich die Europäer gegenseitig stärken, um nicht gegen Amerika und China abzufallen. In dieser Denkart muss die Batteriefabrik also nach Heide und nicht in die USA. Doch wie soll das gelingen? 

Die Super-Ausschreibung als Ausweg

Eine Frau, die ihm dabei helfen könnte, ist Ebba Busch. Habeck hat die schwedische Wirtschaftsministerin tags zuvor in der Altstadt Stockholms getroffen. Die Vorsitzende der Christdemokraten trägt einen knallroten Hosenanzug. Die oberen Ränder ihrer Fingernägel hat sie in hauchdünnen Strichen dunkel lackiert, als wären es Krallen. Die 35-Jährige vertritt in der Wirtschaftspolitik den traditionellen Ansatz ihres Landes: solides Haushalten, sparsam verteilte Subventionen an die Unternehmen. „Es ist noch viel zu tun“, sagt Busch. Anstatt das Füllhorn auszuschütten, schwebt ihr vor, die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Schnellere Genehmigungen der Behörden zum Beispiel, mehr Geld für Forschung und Entwicklung oder gut ausgestattete Schulen. 

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Ihr Gast aus Flensburg will das im Prinzip auch, aber er hält hohe staatliche Zuschüsse nicht für Teufelszeug. So hat die Bundesregierung zum Beispiel eine Bürgschaft von 440 Millionen Euro für die Northvolt-Fabrik im Heimatmarkt Schweden gewährt. BMW und Volkswagen sind in dem Unternehmen mit vielen hundert Millionen Euro involviert. Busch schuldet Habeck also in gewisser Weise etwas. Natürlich kann selbst die Vize-Regierungschefin Northvolt nicht zwingen, in Deutschland zu investieren. Doch sie kann über ihre Kanäle den Vorstand sanft ins Gebet nehmen, in Europa zu bleiben. Und es gibt eine Brücke über die Kluft in der Wirtschaftsphilosophie. Sie heißt Super-Abschreibung. 

Wirtschaftsminister Robert Habeck bereitet mit seinem Schweden-Besuch auch seine Reise nach Washington vor.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Die Idee: Um für Unternehmensansiedlungen attraktiver zu werden, können Investitionen in wenigen Jahren in der Steuererklärung der Unternehmen abgeschrieben werden. Damit sinkt der Gewinn, und sie müssen weniger an den Fiskus zahlen. Das Umfeld für Unternehmen würde einerseits attraktiver, was Schweden anstrebt, während die Firmen einen indirekten Zuschuss bekämen, was Habeck anstrebt. Die wegfallenden Einnahmen könnten durch die Gelder aus den prall gefüllten EU-Fonds ausgeglichen werden. Es wäre die europäische Kopie des amerikanischen Vorstoßes, der ebenfalls über Steuererleichterungen funktioniert. Doch ob es Ebba Busch gelingt, alle 27 EU-Länder während der Ratspräsidentschaft davon zu überzeugen, ist offen.

Tesla hat schon zurückgezogen

Habeck will sich nicht darauf verlassen. Anfang nächster Woche fliegt er in die USA, trifft dort auf den französischen Finanzminister Bruno Le Maire. Gemeinsam wollen sie die US-Regierung dazu bringen, Ausnahmen im Inflation Reduction Act einzuweben. Bestehende oder angekündigte Projekte sollen nicht durch Amerika abgesaugt werden, der Westen dürfe sich nicht selbst schwächen. „Europa muss sein eigenes industrielles Gewicht behalten“, sagt Habeck. Über die Fabrik in Heide wird in Washington entschieden. Kommt sie nicht, wäre das für das Autoland Deutschland die zweite Niederlage. Der US-Autobauer Tesla hat die Erweiterung seiner Fabrik im Süden Berlins auf Eis gelegt. Auch dort sollten Batterien produziert werden. 

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

04.02.2023

Die Auto Industrie ist für Deutschland von erheblicher Bedeutung. International gesehen ist sie entbehrlich. Es gibt viele andere gute und innovative Hersteller in Amerika, Asien, etc. National gesehen wäre ein Verlust dieser Industrie eine Katastrophe. Gottseidank sind ja jetzt die Spezialisten der Ampel und EU daran sich um die deutsche Auto Industrie abschließend zu kümmern.

04.02.2023

Habeck macht das ganz hervorragend. Schon verwunderlich, dass nun ausgerechnet die Grünen der Union, die jahrzehntelang das Wirtschaftsministerium geführt hat, zeigen müssen, wie Industriepolitik zugunsten der deutschen Wirtschaft geht.

04.02.2023

Herr Habeck sollte erst mal einen "Grundkurs in Betriebswirtschaftslehre" belegen.

"Nach „Insolvenz“ muss man Habeck die Begriffe
„Handelskrieg“
„Subventionen“
„Höchste“
erklären."

"Neben Kinderbüchern und Übersetzungen englischer Lyrik unter anderem von Ted Hughes[16] veröffentlichte Robert Habeck (mit Andrea Paluch) die Romane Hauke Haiens Tod (2001), Der Schrei der Hyänen (2004), Der Tag, an dem ich meinen toten Mann traf (2005), Zwei Wege in den Sommer (2006), Unter dem Gully liegt das Meer (2007) und SommerGIG (2009)."

Schuster bleib bei Deinen Leisten! Aber letztlich erzählt er ja immer noch Märchen. Das Publikum ist begeistert!

04.02.2023

Habeck kann machen was er will, in Ihren Augen macht er immer alles hervorragend.
Was nicht heißen soll, dass er es schlecht macht. Nur Ihr ständiges geschwurbel um den Wirtschaftsminister geht mittlerweile auch schon Grünen Wähler auf den Zeiger.

04.02.2023

Die warten in den USA nur darauf, Habeck die "Story vom Pferd" zu erzählen, um ihm dann zu erklären, was Handelspolitik bedeutet.
Als kompetenter Wirtschaftsminister und "Weltpolitiker" wird er im Ausland sowieso nicht angesehen.

04.02.2023

Auch hier wieder Hass gegen den weltweit umtriebigen Grünen Habeck von Thomas T. Warum hat denn kein FDP-Mann wie Lindner
oder Wissing das Wirtschaftsmisterium übernehmen wollen ? Weil sowohl Lindner als Finanzminister als auch Wissing als Verkehrs-
minister völlig versagen und die besten Leute der FDP, nämlich Graf Lamsdorffs entweder als Botschafter nach Russland weggelobt
werden oder Johannes Vogel nicht zum Zug kommt, weil er sich für Dinge einsetzt, die dem sog. "kleinen Mann" zugute kommen,
z.B. für Radwege in den Großstädten oder eine sozial gerechtere Wohnungsbaupolitik. Die besten Leute in der FDP wie auch
Frau Strack-Zimmermann werden von Lindner immer wieder ausgebremst bzw. verhindert.
Danke an Christian Grimm für die aufschlussreichen Informationen zum Handelskrieg mit den USA.

04.02.2023

Es ist einmal, Habeck macht gerade ein Praktikum in Betriebs- und Volkswirtschaft und bekommt dafür eine fürstliche Bezahlung.

03.02.2023

Elektroautos sind eine Totgeburt und wird sich nicht durchsetzen. Wären die Autos wettbewerbsfähig, brauchen sie auch keine Subventionen.

Der Strom dazu kommt aus der Steckdose. Lithium in diesen Mengen nicht verfügbar und abbaubar. Wieder ein linkes Traumschloss.

"Laut PayPal-Mitgründer Peter Thiel besteht ein nicht gerechtfertigter Glaube an Elektroautos, der Ökonom Hans-Werner Sinn hält sie sogar für eine „Mogelpackung“.

https://www.hanswernersinn.de/de/der-schwindel-mit-dem-e-auto-hb-23122019

Für das eigene abstruse Ökogewissen werden ganze Regionen zerstört. Das interessiert natürlich niemanden von den Klima/Bali Aktivisten.

Umstrittene Lithiumproduktion in Chile - ZDFheute https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/umwelt-lithium-abbau-chile-100.html

04.02.2023

Bevor Sie derartigen Unsinn verbreiten, sollten Sie sich über den Wirkungsgrad eines Verbrenners und denjenigen eines Elektroautos informieren. Elektroautos werden nur deshalb subventioniert, weil jeder Staat weiß, dass mit Verbrennern in wenigen Jahren nichts mehr zu verdienen ist. Jetzt noch auf Verbrenner zu setzen ist vergleichbar mit Investitionen zur Fertigung von Dampfloks in den 50ern.

04.02.2023

"Für das eigene abstruse Ökogewissen werden ganze Regionen zerstört. Das interessiert natürlich niemanden von den Klima/Bali Aktivisten."

Für die Treibstoffgewinnung der Verbrenner werden seit Jahrzehnten ganze Landstriche verwüstet und Meere verpestet.
Das interessiert die liebe Nicola in ihrem Wahn, anderen eins auszuwischen, natürlich nicht.

04.02.2023

"Bevor Sie derartigen Unsinn verbreiten, sollten Sie sich über den Wirkungsgrad eines Verbrenners und denjenigen eines Elektroautos informieren."

Sie sind auf dem Niveau "Der Strom kommt aus der Steckdose". Sie verbrennen aktuell Braunkohle, erzeugen damit Dampf, treiben damit Turbinen und Generatoren an, transformieren den Strom zig mal und speisen damit unter enormen Verlusten eine Lithium Batterie, die dreckig produziert wird. Und Sie nehmen dann den Wirkungsgrad von Elektromotoren, Bravo!

Oder Sie fahren einen Diesel mit Euro6 und bald Euro7, faktisch schadstofffrei, und haben einen direkten Verbrenner ohne große Wandel Verluste. Wenn Sie jetzt noch synthetische Kraftstoffe, bzw. (Bio)Gasmotoren vergleichen, fällt die Bilanz noch vernichtender aus.

https://www.bz-berlin.de/deutschland/e-autos-jetzt-dreckiger-als-verbrenner

04.02.2023

"Sie sind auf dem Niveau "Der Strom kommt aus der Steckdose"."

Und Sie auf dem "Der Treibstoff kommt aus der Zapfsäule".

04.02.2023

@ Robert M.

Wahn:
"Der Begriff bezeichnet ich-syntone, unkorrigierbare Fehlwahrnehmungen oder Fehlbeurteilungen der Wirklichkeit, die unabhängig von persönlichen Erfahrungen auftreten können und an denen auch angesichts von gegenteiligen Beweisen mit absoluter subjektiver Gewissheit festgehalten wird."
Wikipedia

Das trifft dann wohl eher auf Klimaaktivisten wie Sie zu. Gegenteilige Beweise scheinen Sie ja nicht zu interessieren.

04.02.2023

"Das trifft dann wohl eher auf Klimaaktivisten wie Sie zu."

Oh, ich bin keiner der Heinis, die Wasser predigen und nach Bali fliegen. Sie bestätigen mit dieser dummen Unterstellung allerdings weiter Ihre wahnhafte Agitation gegen alles und jeden, der nur nach links von der AfD riecht…

04.02.2023

"Und Sie auf dem "Der Treibstoff kommt aus der Zapfsäule"."

Hätten Sie meinen Beitrag vollständig gelesen und auch verstanden, hätten Sie den Verweis auf synthetische Kraftstoffe nicht ignoriert.
"Hannover tankt Stroh! Mit vier Ballen Stroh ein ganzes Jahr lang Autofahren? Was verrückt klingt, ist in Hannover Wirklichkeit."
https://www.windkraft-journal.de/2017/01/06/bio-methan-mit-vier-ballen-stroh-ein-ganzes-jahr-lang-autofahren/96350

04.02.2023

"Sie bestätigen mit dieser dummen Unterstellung allerdings weiter Ihre wahnhafte Agitation gegen alles und jeden, der nur nach links von der AfD riecht"

Sie sollten keine Nebelkerzen werfen. Ich sage Ihnen nur was die Wirklichkeit der E-Mobilität ist. Dass Sie damit ein Problem habe und das "Agitation" und "Wahn" nennen, ist Ihr persönliches Problem.

"Ein E-Auto (Kompaktklasse) stieß im 1. Halbjahr 2022 rund 175 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Werden 2023 die AKW abgeschaltet (und die Stromlücke zum Beispiel mit Strom aus Kohle gestopft) steigt der Wert auf 184 Gramm CO2 pro Kilometer.

Ein moderner Diesel komme dagegen auf 153 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer, so Koch. Sein Fazit: „Mit Elektroautos lässt sich das Klima zumindest in Deutschland nicht retten!“

Das sind die Fakten, ob sie Ihnen schmecken, oder nicht.

04.02.2023

"Elektroautos sind eine Totgeburt und wird sich nicht durchsetzen. Wären die Autos wettbewerbsfähig, brauchen sie auch keine Subventionen."

Traurig genug, dass dieses perverse Wirtschaftssystem und die Meute seiner verantwortungslos jubeljaulenden Hofhunde mit Gesetzen, Subventionen und staatlichen Eingriffen daran gehindert werden muss, diesem Planeten mit allem was da kreucht und fleucht den Todesstoss zu versetzen.

04.02.2023

Ach @Georg Kr. geht's nicht noch etwas dramatischer? Ihre düstere, verschwörerische Gedankenwelt ist nun wirklich kein Beitrag zur Versachlichung. Vielleicht lesen Sie einfach mal die Fakten und Hintergründe und sagen sich von Ihren Dämonen frei.

04.02.2023

Mit dem was Sie uns als Fakten verklickern möchten beschäftige ich mich längst nicht mehr und Hintergründe sind bei Ihnen bisher nur 1 erkennbar: an allen Übeln dieser Welt sind die schuld, die sie für links halten und Rettung kommt nur von ihren rechtsextremistischen Gesinnungsgenossen und -innen . . .

04.02.2023

"Mit dem was Sie uns als Fakten verklickern möchten beschäftige ich mich längst nicht mehr"

Ja das entspricht dann wohl der oben genannten Definition von Wahn. Das ist das Problem mit Euch Linken. Ihr moralisiert, spaltet und simplifiziert die Welt nur allzu gerne in gut-böse, link-rechts, Reiche-Arme, Freund-Feind usw. Dabei habt Ihr noch nicht mal eine Spur von Zusammenhängen und Realitäten. Letzlich zählt nur die eigene Ideologie und die Bestätigung und Pflege der eigenen Vorurteile und eines kruden Weltbildes.
Das verursachte Leid der Sozialisten kann man im, "Schwarzbuch des Kommunismus" gut nachlesen. Das ist jedenfalls das Gegenteil von Freiheit, Demokratie und Liberalismus.

03.02.2023

Och Nö!
Nach „Insolvenz“ muss man Habeck die Begriffe
„Handelskrieg“
„Subventionen“
„Höchste“
erklären.

Die USA haben, nicht unter dem Teufel mit dem orangenen Haaren, sondern unter dem Gott-Sei-Bei-Uns Biden, ein Gesetz erlassen, dass ausländischen Ware ausschließt. Das ist die Kriegserklärung, die erste, und die letzte Schlacht in diesem Handelskrieg, weil der Gegner EU diesen sofort existenziell verliert. Ganz ohne Subventionen.
Biden gibt für ausländischen Produkte „Null“ Subventionen. Da könnte Habeck drüber gehen - er verliert trotzdem. Es geht also nicht um die Subventionen an und für sich oder deren Höhe.

Und das bemerkenswerte in diesem Handelskrieg, von dem Habeck so wenig versteht wie den heissen Krieg in der Ukraine, dass die EU genau NULL Gegenmittel hat. VW, Daimler, BMW werden ihre Werke in den USA zu Lasten der hiesigen Standorte ausbauen. Verlierer - Deutschland.

Und das, weil es in einem Handelskrieg nicht um die höheren Subventionen, sondern um die besseren Standortbedingungen geht. Das versteht sogar Methusalem Biden. Der Kinderbuchautor wird die Standortbedingungen in Deutschland weiter verschlechtern.

04.02.2023

Hauptsache, Sie können alle aufgezählten Begriffe richtig definieren, damit wäre doch schon viel gewonnnen.