
Mal etwas Verrücktes in Las Vegas erleben? Dann ab aufs Fahrrad

Plus Strampelnd die Stadt erkunden wirkt auf Einheimische so skurril, wie für den Rest der Welt ein Leben in der Spielerstadt. Doch wie leicht kommt man in spannende Viertel, die man ohne Rad so nie entdeckt hätte.

Am Straßenrand posieren halb nackte Girls in Stars-and-Stripes-Bikinis, um sich für ein paar Dollar mit Touristen ablichten zu lassen. Hinter ihnen schießen Wasserfontänen in die Höhe, dicke Karren schieben sich auf der vierspurigen Straße entlang. Die Neonlichter der Casinos, Luxushotels und Shoppingmalls funkeln. Wie eine gigantische Lichterkette zieht sich der weltberühmte Strip durch Las Vegas – von Downtown im Norden bis in den Süden der Stadt. Eine Vergnügungsmeile der Superlative, an der alles möglich scheint.
Verliebte schwören sich vor Priestern in Elvis-Kostümen ewige Treue und schippern vor nachgebauter Venedig-Kulisse in Gondeln über den Canale Grande. Spielsüchtige Omis verzocken neben spielwütigen Junggesellen hunderte Dollar beim Blackjack. Besuchende lassen sich per Fahrstuhl in den Eiffelturm hieven, um von oben die Replika der New Yorker Freiheitsstatue zu bestaunen. Die Glitzermetropole in der Wüste Nevadas lebt von kitschigen Kopien, vom Schein, von der Maßlosigkeit.
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