Corona-Fälle an Königsbrunner Grundschule: Welche Fragen offen bleiben
Plus Königsbrunn bleibt nach dem Corona-Ausbruch an einer Grundschule der Hotspot im Landkreis: Bei der Recherche zum Thema fallen einige offene Fragen im System auf.
Nach dem Corona-Ausbruch an einer Königsbrunner Grundschule kehrt dort schrittweise wieder Normalität ein - auch wenn viele der 35 betroffenen Schülerinnen und Schüler sowie die beiden infizierten Lehrerinnen noch nicht wieder zurückkehren können oder dürfen.
Ins Rollen kam der Fall durch Nachrichten und Anrufe von Eltern, die die Redaktion über die Vielzahl von Infektionen an der Schule unterrichteten. Die Schule erhielt auf Wunsch einen Fragenkatalog per E-Mail. Von den Eltern gab es keinerlei Vorwürfe gegenüber den Lehrkräften oder der Schule. Sie wunderten sich eher über den Zeitablauf und über die Frage, wie zuverlässig die Tests sind: Wenige Tage nach einem standardmäßigen PCR-Pooltest am 7. Oktober mit negativem Ergebnis häuften sich plötzlich die Infektionen in einer vierten Klasse. Die Schule teilte nach zwei Tagen mit, dass sie keine Stellungnahmen herausgeben werde, und verwies auf das Gesundheitsamt als zuständige Behörde.
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