Was es bedeutet, Notfallseelsorger zu sein
Edgar Krumpen ist Leiter der Notfallseelsorge des Bistums Augsburg. Als Chef koordiniert er 240 Mitarbeiter. Für belastende Situationen hat er einen Ausgleich.
„Beim Fotografieren kann ich mich fallenlassen, wenn ich für meine Naturaufnahmen Motive suche, kann ich total abschalten“, erzählt Dr. Edgar Krumpen und hat auch ein paar Fotos dabei, die das eindrucksvoll belegen. Die künstlerisch gestalteten Aufnahmen entstanden bei Reisen in Brasilien und Afrika, die er zusammen mit seiner Frau Christine unternommen hat und die im erweiterten Sinne durchaus mit seiner beruflichen Laufbahn zu tun haben.
Im Gespräch mit unserer Zeitung zeigt sich Krumpen entspannt, sehr einfühlsam und nimmt sich viel Zeit, seine spannende sowie menschlich anspruchsvolle berufliche Tätigkeit zu erklären. Er ist Leiter der Notfallseelsorge für das Bistum Augsburg und sein vollständiger Titel lautet Diakon Dr. theol. Edgar Krumpen. Für unsere Serie „Was machen Sie denn so“, gibt er einen Einblick in die Strukturen der Notfallseelsorge und beantwortet persönliche Fragen: „Nach Augsburg zum Studium musste ich wohl kommen, um Christine kennenzulernen“.
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