Bundeswehr-Reform: Es bleibt bei Spekulationen
Die Bürgerinitiative Pro Lechfeld und Politiker aus der Region machen weiter Druck für den Erhalt des Bundeswehrstandorts. In rund vier Wochen fällt die politische Entscheidung.
Etwa vier Wochen vor der angekündigten Bekanntgabe der Grundsatzentscheidungen zur Bundeswehrreform versuchen Vertreter der Region, sich erneut für den Erhalt des Standortes Lechfeld in seiner heutigen Form einzusetzen. Entsprechendes vertreten Bundestagsabgeordneter Eduard Oswald in Berlin, und Augsburgs CSU-Chef Johannes Hintersberger warb beim Treffen mit Verteidigungsminister Thomas de Maizière in Kloster Banz.
Oswald kündigte gegenüber unserer Zeitung weitere Gespräche an, wo immer es der Sache diene und stellte vergangene Woche in Berlin fest: „Ich habe in den letzten Wochen und Monaten alle nur denkbaren Gespräche geführt, um für das Lechfeld zu werben. Auch die Bürgerinitiative Pro Lechfeld hat all ihre Möglichkeiten ausgeschöpft.“ In einem Brief an Horst Seehofer fordern nun die SPD-Abgeordneten Heinz Paula (Bundestag), Harald Güller und Dr. Linus Förster (Landtag) ein klareres Eintreten des Ministerpräsidenten und CSU-Chefs für den heimischen Standort.
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