
Bei diesem Flug des Airbus A400M geht es um Krieg und Frieden

Plus Vom Lechfeld aus starten Soldaten, um in Mali Frieden zu stiften. Erstmals ist der Fliegerhorst eine Drehscheibe für ernste Missionen des Airbus A400M.

Durch eine dichte Wolkendecke taucht der Airbus A400 ab, bekommt endlich Sichtkontakt auf die Region Augsburg. Er gleitet östlich an der Stadt vorbei – Kurs Lechfeld. Der Fliegerhorst liegt nur wenige Kilometer voraus. Doch der Pilot legt die Maschine nochmals schräg. Er will auch noch einige Ortschaften umrunden, um sie vor dem Brummen seiner vier Propellertriebwerke zu verschonen. Alles Routine – so wie bei vielen Übungs- und Erkundungsflügen zuvor. Doch das Bild im Cockpit ist diesmal anders. Die Besatzung trägt kakifarbene Uniformen. Dies verrät ihr eigentliches Ziel. Es geht nach Afrika. Und das ist keine Übung.
Am Morgen steigen Gebirgsaufklärer ein
Die Nacht auf Dienstag verbringt der Militärtransporter auf dem Flugplatz, abgestellt und überwacht auf einer großen Betonplatte am Rande der Landepiste. Am Dienstagmorgen steigen hier Soldaten des Gebirgsaufklärungsbataillons 230 aus Füssen an Bord. Sie werden die nächsten Monate in Westafrika stationiert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.