Nochmal ein 9:0 für Schwabmünchen? „Nein“, sagt Benjamin Enthart und lacht. „So was passiert nicht mehr“, ist er sich sicher. Wobei sich die Zuschauer durchaus auf Tore freuen könnten. „Beide Teams sind offensiv ausgerichtet“, stellt er fest. Das 9:0-Debakel Kauferings in der vergangenen Spielzeit hat er als Zuschauer selbst erlebt. Nun ist das Kauferinger Urgestein wieder Teil des Derbys – auf Schwabmünchner Seite. Seit Mitte Juni steht er beim TSV an der Seitenlinie. Und er fühlt sich wohl bei den Schwarz-Weißen, obwohl einiges zu Beginn ungewohnt war. „Die vielen Wechsel im Kader kenne ich so nicht. Aber das hat alles hier schnell funktioniert, auch weil hier ein großes Team daran arbeitet, dass alles läuft“, sagt Enthart.
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