Corona-Testpflicht in Kindergärten: So läuft es im Landkreis Augsburg
Plus Seit Anfang der Woche müssen Kitakinder auf das Coronavirus getestet werden. Die meisten Einrichtungen im Kreis Augsburg setzen auf die Verantwortung der Eltern.
Die Corona-Situation im Landkreis spitzt sich zu: In allen Gemeinden wurden in den vergangenen zwei Wochen Einwohner positiv getestet. Allein am Donnerstag wurden 367 neue Fälle gemeldet. Doch Ansteckungen an Kitas und Schulen schlagen sich in den Zahlen kaum nieder - nach Angaben des Landratsamts standen von den über 1000 gemeldeten Fällen in den vergangenen sieben Tagen lediglich 14 im Zusammenhang mit Kitas. Dabei müssen seit Anfang der Woche alle Kinder auf Corona getestet werden, wenn sie in die Kita oder Krippe wollen.
Dreimal in der Woche, montags, mittwochs und freitags, muss ein Test erfolgen. Die Einrichtungen können vor Ort Pooltests anbieten, oder die Selbsttests müssen zu Hause gemacht werden. Für die Schnelltests erhalten Eltern Berechtigungsscheine, die sie in Apotheken einlösen können. In den Betreuungseinrichtungen muss dann ein schriftlicher Nachweis oder die Testkassette vorlegt werden. Doch wie gehen Kitas im Kreis damit um? Wie laufen die Kontrollen im Alltagsbetrieb?
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