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Landkreis Augsburg: Das wünschen sich Menschen in Schwabmünchen für das neue Jahr

Landkreis Augsburg

Das wünschen sich Menschen in Schwabmünchen für das neue Jahr

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    Das neue Jahr ist unbekanntes Terrain.
    Das neue Jahr ist unbekanntes Terrain. Foto: Bernd Feil M.i.S. (Archivbild)

    Die Wünsche der Menschen für 2025 gehen auseinander. Feststellen lässt sich aber ein starker Trend, denn so ziemlich jeder Passant und jede Passantin hatte bei der Umfrage unserer Redaktion etwas mit dem Zustand der Welt im Sinn. Das scheint für alle einen sehr hohen Stellungswert einzunehmen. Direkt damit verbunden ist auch der Krieg in der Ukraine. Sicherheit und Gesundheit spielen in Schwabmünchen ebenfalls für viele eine wichtige Rolle.

    Birgit Reski-Weide wünscht sich mehr Bewusstsein für das Klima.
    Birgit Reski-Weide wünscht sich mehr Bewusstsein für das Klima. Foto: Isabell Zacher

    Nicht nur das. Birgit Reski-Weide wünscht sich „mehr Bewusstsein für die Klimakatastrophe und Weltfrieden wäre schön. Das Klima wird zu sehr ignoriert.“ Sie fürchtet, dass sehr viele Arten aufgrund des Klimawandels aussterben und für immer verschwinden.

    Erhard Meißner wünscht sich Frieden auf der Welt.
    Erhard Meißner wünscht sich Frieden auf der Welt. Foto: Isabell Zacher

    Weltfrieden ist auch ein Thema für Erhard Meißner. „Das wäre schön“, sagt er. Als Rentner wünscht er sich, „dass das Chaos sich in der Welt glätten soll. Sonst habe ich aber keine Wünsche. Mir geht es gut.“

    Irina Tashno kommt aus der Ukraine und hat einen klaren Wunsch.
    Irina Tashno kommt aus der Ukraine und hat einen klaren Wunsch. Foto: Isabell Zacher

    Irina Tashno aus der Ukraine wünscht sich ebenfalls, dass der Krieg in ihrer Heimat endlich aufhört. Sie sorgt sich um ihr Land.

    Nicole Treiber wünscht sich die Menschen von vor Corona zurück.
    Nicole Treiber wünscht sich die Menschen von vor Corona zurück. Foto: Isabell Zacher

    Nicole Treiber wünscht sich, dass alle wieder mehr wie vor Corona drauf sind. „Alle sind so streng, fast schon boshaft seit Corona.“ Viele seien auch unfreundlich und das möge sie nicht. Die Mutter von vier Kindern wäre froh, wenn alles wieder entspannter zuginge.

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