Nach erneuter Sichtung: Experten rätseln über Herkunft des Stauden-Kängurus
Plus Mehrfach wird in den letzten Tagen ein Känguru in den Stauden gesichtet. Polizei und Experten rätseln, woher das Tier stammen könnte. Es gibt mehrere Theorien.
Dass ein Känguru in den Stauden unterwegs ist, daran zweifelt inzwischen kaum noch jemand. In dieser Woche tauchten wieder Bilder und Berichte von Menschen auf, die das Tier bei Mickhausen gesehen haben, darunter auch ein Jäger. Aber woher stammt das Tier?
"Von uns ist es nicht", versichert Anja Waldinger vom Kaindlhof in Erkhausen. Dort war im April 2019 das Känguru Knicksy ausgebüxt. Ein Sturm hatte ein Loch in den Zaun gerissen, durch das Knicksy entkommen konnte. Damals haben uns zahlreiche Leser und auch der zuständige Jagdpächter von Känguru-Sichtungen berichtet. Es war klar, woher das Känguru stammt, genauso wie klar ist, dass es sich bei dem jüngst gesehenen Tier nicht um Knicksy handelt. Das hat seinen Namen nämlich von einem charakteristischen Knick im Schwanz, der auf den aktuellen Fotos nicht zu sehen ist. Auch Anja Waldinger ist sich sicher: "Das ist nicht Knicksy. Ich fürchte, dass unser ehemaliges Känguru nicht mehr lebt. Vielleicht wurde es angefahren und ist im Wald gestorben, und den Rest übernimmt dann der Fuchs."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.