Schon jetzt wohnen 25 Geflüchtete im ehemaligen Hotel Burgberg in Walkertshofen. Wenn es nach Eigentümer Dieter Müller geht, sollen es bald mehr als doppelt so viele sein. 52 Geflüchtete plant er in den ehemaligen Hotelzimmern unterzubringen. „Wohnraum ist bekanntlich knapp und daher will ich die Zimmer erweitern“, sagt der Hotelbesitzer. Nur: Seine Nachbarn haben etwas dagegen und auch der Gemeinderat stimmte gegen die Umnutzung in ein Übergangswohnheim. Der Grund: Brandschutz und das mögliche Umstürzen von Bäumen auf das Hotel.
Walkertshofen
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