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  4. Umfrage: Mehrheit glaubt, dass der Laschet-Sieg Markus Söder nutzen wird

Umfrage
18.01.2021

Mehrheit glaubt, dass der Laschet-Sieg Markus Söder nutzen wird

Armin Laschet, neuer CDU-Vorsitzender, steht in einem Studio in Köln, während CSU-Chef Markus Söder zugeschaltet ist.
Foto: Federico Gambarini, dpa

Exklusiv Wer wird Kanzlerkandidat der Union? Fast die Hälfte der Deutschen glaubt dank Armin Laschet als neuem CDU-Chef an gestiegene Chancen für Markus Söder.

Noch steht nicht fest, mit welchem Kanzlerkandidaten die Union in den Bundestagswahlkampf startet. Die zwei wahrscheinlichsten Antworten darauf lauten nach der Entscheidung über den CDU-Vorsitz: Armin Laschet, neuer CDU-Chef, oder Markus Söder, CSU-Vorsitzender. Ob Laschet nach seinem Wahlsieg selbst den Anspruch auf die Kandidatur erhebt oder Bayerns Ministerpräsident Söder den Vortritt überlässt, soll im Frühjahr entschieden werden.

Mehrheit sieht gestiegene Chancen für Söder als Kanzlerkandidat

Wenn es nach den Menschen in Deutschland geht, haben sich durch Laschets Sieg die Chancen für Markus Söder, Kanzlerkandidat der Union zu werden, jedoch verbessert: Daran glauben 48,5 Prozent der Deutschen, also fast jeder Zweite, wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag unserer Redaktion zeigt. Nur 18,4 Prozent sind gegenteiliger Meinung. Rund jeder Vierte (24,9 Prozent) meint, dass sich Söders Chancen auf die Kanzlerkandidatur auch nach dem CDU-Parteitag nicht verändert haben. Der Rest der Befragten beantwortet die Frage mit "Weiß nicht".

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Am größten schätzen Unionsanhänger die Chancen von Markus Söder als Anwärter auf die Kanzlerkandidatur ein. Unter ihnen sagt eine absolute Mehrheit (55,2 Prozent), dass sie sich durch den Wahlsieg Laschets verbessert hätten. Am geringsten überzeugt von Söders Aussicht auf den Posten als Spitzenkandidat der Union sind AfD-Wähler. Unter ihnen sehen nach dem CDU-Parteitag lediglich 37,6 Prozent bessere Chancen für Söder, zeitgleich beantwortet jeder Fünfte (21,0 Prozent) die Frage mit "Weiß nicht".

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Das Meinungsforschungsinstitut Civey zählt für seine repräsentativen Umfragen nur die Stimmen registrierter und verifizierter Internetnutzer, die Daten wie Alter, Wohnort und Geschlecht angegeben haben. Die Stimmen werden nach einem wissenschaftlichen Verfahren gemäß der Zusammensetzung der deutschen Bevölkerung gewichtet. Für die Frage "Wie haben sich durch die Wahl von Armin Laschet zum CDU-Vorsitzenden die Chancen von Markus Söder verändert, Kanzlerkandidat der Union zu werden?" wurden im Zeitraum vom 16.1. bis 17.1.2021 die Antworten von 5052 Teilnehmern aus Deutschland berücksichtigt. Der statistische Fehler liegt bei 2,5 Prozent.

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Wir wollen wissen, was Sie denken: Die Augsburger Allgemeine arbeitet daher mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey zusammen. Was es mit den repräsentativen Umfragen auf sich hat und warum Sie sich registrieren sollten, lesen Sie hier.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

18.01.2021

Was die Mehrheit der Deutschen glauben soll, ist das eine.

Entscheidend ist, ob die Union überhaupt die Mehrheit erhält.

Wir beschäftigen uns mit Fragen, die sich gar nicht stellen, z.B.

Ob Geimpfte ins Kino dürfen u.a. - wenn man noch nicht mal weiß, ob Geimpfte das Virus verbreiten können, wenn man nicht mal weiß, ob die Impfung überhaupt wirkt, ob eine Immuität eintritt, wie lange usw.

Wir reden über weitere Grundrechseinschränkungen ohne zu wissen, ob es zu einer "Explosion" der Infektionszahlen kommt - "Eine Panikmache wäre absolut unseriös und unangebracht. (...) Allein die Tatsache, dass es eine neue Variante ist, besagt ja nicht, dass sie infektiöser ist." Frank Niederbühl, Geschäftsführer des Klinikums Garmisch-Partenkirchen.

Wäre es nicht an der Zeit, auf Umfragen zu verzichten, die uns suggerieren, was die Mehrheit der Deutschen glauben (soll)?

18.01.2021


Ganz so harmlos schient die Mutation aber nicht zu sein. Seit wann ist zudem den ein Geschäftsführer Virologe?
https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/garmisch-partenkirchen-ort28711/coronavirus-neue-mutation-drosten-garmisch-partenkirchen-covid-90171673.html

Die Variante aus England soll aber 70 % infektiöser sein.

18.01.2021

@Harald V.

Ich bin auch kein Virolge.

Aber "scheint" und "soll" bedeutet nicht, daß das Gegenteil der Fall ist.

Eine bisher nicht einmal den Experten im Labor des bekannten Virologen Professor Dr. Christian Drosten in der Berliner Charité bekannte Variante, ist keine Rechtfertigung für massive Grundrechtseinschränkungen.

Doch selbst diese Mutationen (beispielsweise die britischen oder südafrikanischen Abwandlung des Virus) führen laut Experten bisher nicht zu einer höheren Sterblichkeit. Ich zitiere nur den merkur im angegeben link.

Überall auf der Welt wird es Mutationen des Virus geben. Das liegt in der Natur der Sache.

Wir können ja gespannt sein, wie das Corona-Kabinett seine Verschärfungen begründet und welcher Virologe an Stelle von Prof Drosten die Gefährlichkeit dieser unbekannten Mutation begründet.

18.01.2021

Bei den Maßnahmen geht es nicht in erster Linie um die Sterblichkeitsrate des Covid19. Sondern darum, eine Überlastung unseres Gesundheitssystems zu vermeiden. Was indirekt dann eine deutlich höhrere Sterblichkeit allgemein nach sich ziehen würde. Auch sind schwerwiegende Folgeschäden bei schweren Verläufen nicht so selten.
Wenn ein Virus infektiöser ist, dann heißt das natürlich auch nicht tödlicher aber auch nicht harmloser aber ganz sicher heißt es bei gleichen Maßnahmen mehr Ansteckungen.
Mehr Ansteckungen heißt bei gleicher "Sterblichkeit", mehr schwere Verläufe mit Folgeschäden, mehr Todesfälle sowie eine Mehrbelastung unseres Gesundheitssystems.

Die geplante Sitzung hat nichts mit der Variante in GAP zu tun.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-01/corona-massnahmen-peter-altmaier-verschaerfung-bund-laender?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Was durchaus nervig ist, sind die wöchentlichen Änderungen und die Salamitaktik statt mal eine klare Kante zu ziehen. Dann müsste man aber auch die Grenzen schließen bzw. nur noch für Warentransport und Geschäftsreisen offen lassen.
Mit einer entsprechenden verpflichtenden Testung bei der Einreise. Was natürlich zu entsprechenden Wartezeiten an den Grenzen führen würde und auch einen massiven wirtschaftlichen Schaden nachsich ziehen würde. Von dem ganzen Geschrei von DDR 2.0 usw. ganz zu schweigen ...

18.01.2021

Wieso gibt es hier keine öffentlich politische Diskussion bzw. Generell keine einsehbaren öffentlichen Kommentare? Wo sollen die Hälfte der deutschen Bürger sein die (edit/mod/bitte sachlich und ohne Beleidigungen kommentieren/NUB 7.2/7.3) unterstützen??