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Kind starb in den USA an Masern: Das sagen Impfgegner und Impfbefürworter jetzt

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Gegner des Masernimpfstoffs: „Wir werden unseren Kindern nicht schaden, um eure zu retten"

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    Der Geschäftsführer des Covenant Children's Hospital in Lubbock, Texas, umarmt ein Vorstandsmitglied während des Gottesdienstes für ein Kind, das in dem Krankenhaus an Masern starb.
    Der Geschäftsführer des Covenant Children's Hospital in Lubbock, Texas, umarmt ein Vorstandsmitglied während des Gottesdienstes für ein Kind, das in dem Krankenhaus an Masern starb. Foto: Ramsay de Give, The Washington Post

    Als das örtliche Krankenhaus vor einem drohenden Masernausbruch warnte, riet Kaleigh Brantner den Bewohnern von Seminole, dieser ländlichen Gemeinde in West-Texas, ihre Kinder nicht impfen zu lassen. Zwei Wochen später kam ihr ungeimpfter siebenjähriger Sohn mit Fieber von der Schule nach Hause. Der verräterische Ausschlag am ganzen Körper folgte. Doch die milden Symptome und die schnelle Genesung bestärkten Brantner nur in ihrer Überzeugung gegen Impfungen. Das blieb so, selbst nachdem ein ungeimpftes Kind in einem 80 Meilen entfernten Krankenhaus an Masern gestorben war. „Wir werden unseren Kindern nicht schaden oder das Risiko eingehen, unseren Kindern zu schaden, um eure zu retten“, sagte sie.

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