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Bundesliga
18.02.2013

FC Augsburg: Viel Lob, keine Punkte

FCA-Torwart Alexander Manninger laboriert an einer Muskelverletzung im Oberschenkel.

Bei der 1:2-Niederlage in Leverkusen stand FCA-Torwart Alexander Manninger wegen muskulärer Probleme kurz vor der Auswechslung. Für die Abstöße war Callsen-Bracker zuständig.

Viel Lob – aber geringe Ausbeute. Dies schrieb Wolfgang Holzhäuser, Geschäftsführer bei Bayer Leverkusen, im Stadionheft vor der Partie gegen den FC Augsburg und blickte dabei auf die letzten Spiele seiner Mannschaft zurück. Ein Satz, der am vergangenen Samstag wieder auf den FCA gemünzt gewesen sein könnte, denn nach der 1:2-Niederlage des Abstiegskandidaten beim Champions-League-Aspiranten kamen die Gäste bei der Spielanalyse der Experten nicht schlecht weg. Lob, für das sich das Team von Trainer Markus Weinzierl nichts kaufen konnte, die Punkte blieben im Rheinland. Und die Lage für den FCA wird immer prekärer.

So sieht es auch Jan-Ingwer Callsen-Bracker, der nach der Partie an seiner alten Wirkungsstätte von einem „ernüchternden Nachmittag“ sprach. Der Augsburger Defensiv-Allrounder hatte Recht, fast leichtfertig wurde die große Chance, beim hohen Favoriten für eine Überraschung zu sorgen, vergeben.

Für Reuter war die individuelle Qualität bei Bayer entscheidend

FCA-Manager Stefan Reuter war ebenfalls etwas frustriert: „Manchmal hatte man den Eindruck, dass unsere Mannschaft selbst überrascht war, dass sie so oft vor das Bayer-Tor gekommen ist. Ich glaube, es war noch nie einfacher, hier etwas Zählbares mitzunehmen.“ Doch am Ende, so der ehemalige Nationalspieler, der sich vor der Partie über das Wiedersehen mit Rudi Völler freute, sei vielleicht doch die individuelle Qualität bei den Profis der Werkself entscheidend gewesen.

Ziemlich geärgert über die Niederlage hat sich auch Marcel de Jong, der bereits nach drei Minuten das 1:0 auf dem Fuß hatte: „Letztlich hat uns vielleicht die letzte Entschlossenheit gefehlt, aber ich hatte nie den Eindruck, dass wir dieses Spiel verlieren könnten.“ Doch Niederlage hin, Niederlage her – am kommenden Samstag im absoluten Abstiegsduell gegen die TSG 1899 Hoffenheim könnte der FCA mit einem Schlag zumindest einiges wieder gutmachen. De Jong misst der Partie die Bedeutung bei, die sie verdient: „Für mich ist das schon ein Spiel mit Finalcharakter. Vielleicht hat ja Hoffenheim auch ein bisschen Angst vor diesem Spiel. Für uns zählt nur ein Sieg.“ Dieser Meinung ist auch Stefan Reuter, der davon ausgeht, dass auch die FCA-Fans die Bedeutung dieser Partie kennen: „Ich bin sicher, dass die Zuschauer voll hinter unserem Team stehen.“

Moravek mit Wadenproblemen

Ob gegen die Kraichgauer auch Jan Moravek wieder auflaufen kann, steht noch in den Sternen. Beim Auslaufen seiner Kollegen am gestrigen Sonntag humpelte Moravek (Wadenprobleme) noch durch die Katakomben des Rosenaustadions: „Ich habe mich am Wochenende in Augsburg und in München untersuchen lassen.“ Am heutigen Montag bekommt er die genaue Diagnose. Zuversichtlich ist dagegen Keeper Alexander Manninger. Wegen einer Verhärtung am Oberschenkel, stand Manninger in Leverkusen kurz vor einer Auswechslung. Doch Manninger ist überzeugt, dass er gegen Hoffenheim im Tor steht: „Ich denke, bis dahin bin ich wieder fit.“

Zu Wort gemeldet hat sich am Samstag FCA-Aufsichtsratschef Peter Bircks. Seine in der vergangenen Woche gemachten Äußerungen, dass sich Trainer Weinzierl und Manager Reuter künftig gegen Fehlentscheidungen der Schiedsrichter mehr wehren sollten, habe er nur auf die Pressekonferenz oder Interviews nach dem Spiel bezogen, „ich will natürlich nicht, dass sie in der Coachingzone Dampf machen“.

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