Mainz will nach Corona-Ausbruch Augsburg-Spiel verschieben
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Der FSV Mainz 05 will das Spiel gegen den FCA verschieben. Insgesamt 20 Personen aus der Mannschaft, dem Trainer- und Betreuerstab hatten sich mit dem Coronavirus infiziert.
Nach dem Corona-Ausbruch bemüht sich Bundesligist FSV Mainz 05 auch um die Verlegung des Ligaspiels am Samstag beim FC Augsburg. Sportvorstand Christian Heidel hatte angekündigt, sich mit der Deutschen Fußball Liga in Verbindung zu setzen, "um die allgemeine Lage und eben das nächste Spiel zu besprechen", berichteten die "Allgemeine Zeitung" und die Bild am Montag. Mainz müsste für eine Verlegung einen entsprechenden Antrag bei der DFL stellen.
Auch Cheftrainer Bo Svensson war positiv getestet worden
Nachdem sich insgesamt 20 Personen aus der Mannschaft, dem Trainer- und Betreuerstab mit dem Coronavirus infiziert hatten, war die Partie am vergangenen Sonntag gegen Borussia Dortmund auf den 16. März verlegt worden. Allein 14 Spieler mussten in häusliche Quarantäne, darunter die drei Torhüter Robin Zentner, Finn Dahmen und Lasse Riess. Auch Cheftrainer Bo Svensson war positiv getestet worden. Die vorgeschriebene Quarantänezeit läuft bei einer Reihe von Spielern erst ein oder zwei Tage vor dem Augsburg-Spiel ab. (dpa/lby)
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