Plus Der 1:0-Sieg in Bielefeld lässt den FCA etwas durchschnaufen. Mehr aber auch nicht. Zumal spielerisch noch viel im Argen liegt.
Um Schönheit geht es jetzt nicht mehr. Okay, das ging es in dieser Saison beim FC Augsburg ohnehin selten. Der spielerische Fortschritt ist nach wie vor überschaubar, fußballerisch hochwertige Auftritte finden sich bislang so häufig wie Haie im Augsburger Kuhsee. Das mag dem geneigten Fußballfan nicht gefallen und ist sicherlich ein Ansatzpunkt für Kritik, wenn in einigen Wochen die Analyse der Bundesliga-Saison ansteht. In der jetzigen Phase aber zählt es, Punkte zu sammeln. Und das auch mit Mitteln, die nicht jedem gefallen. Die aber im Kampf gegen den Abstieg nötig sind.
Die Mannschaft des FCA darf im Kampf gegen den Abstieg nicht nachlassen
Der FCA hat am Freitagabend in Bielefeld gezeigt, worauf es ankommt: Zweikampfbereitschaft, Zweikampfhärte und läuferische Disziplin. Mehr als 300 Sprints haben die Augsburger Spieler beim 1:0-Sieg angezogen, das ist bemerkenswert. Durch ihr Durchsetzungsvermögen in Eins-gegen-eins-Duellen haben sie die Bielefelder eingeschüchtert. Manchmal auch über die Grenze des Erlaubten hinweg, was eine Vielzahl an Gelben Karten zeigt. Was aber nötig schien, um die Arminia zu beeindrucken. Der Plan ging auf, die Gastgeber kamen gegen den robusten FCA nie in ihren Spielrhythmus. Offenbar hatten sie mit einer in Zweikämpfen so aggressiven Gästemannschaft nicht gerechnet.
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