Nach 1:8-Klatsche der Panther: "Müssen das schnell abhaken"
Plus Die Augsburger Panther haben innerhalb von 24 Stunden das beste und das schlechteste Auswärtsspiel der Saison gezeigt. Schon am Ostersonntag geht es weiter.
Mit zwei komplett gegensätzlichen Spielen im Gepäck kehrten die Augsburger Panther am Donnerstagfrüh aus Bremerhaven zurück. Am Dienstag hatte die Mannschaft von Trainer Tray Tuomie noch das beste Auswärtsspiel der Saison gezeigt und 4:1 in Wolfsburg gewonnen. Nur einen Tag später kassierte sie die höchste Saisonniederlage und ging mit 1:8 in Bremerhaven unter. Wie damit umgehen in diesen Tagen, die voll gepackt sind mit Spielen? „Wir müssen das jetzt schnell abhaken“, gab Tuomie als Losung aus. Es ist Fluch und Segen gleichermaßen, dass die Deutsche Eishockeyliga (DEL) gerade durch einen extrem eng getakteten Spielplan hetzt. Schon am Ostersonntag wartet auf die Panther das Auswärtsspiel in Krefeld (14.30 Uhr), gefolgt von einem Abstecher zu den Kölner Haien am Ostermontag (20.30 Uhr).
Strafzeiten machen den Augsburger Panthern das Leben schwer
Vorher aber muss Tuomie das 1:8 von Bremerhaven noch aufarbeiten. Das Videostudium dürfte für die Mannschaft nicht allzu erfreulich verlaufen sein. Öffentlich aber bemühte sich der Trainer darum, das wenige Positive zu finden. Nach dem schnellen 0:3-Rückstand sei es schwierig geworden, obgleich Spencer Abbotts Treffer zum zwischenzeitlichen 1:3 „uns ein bisschen Leben gegeben hat. Und wir sind auch gut ins zweite Drittel gestartet. Aber dann haben wir zwei Strafen genommen und wir waren heute nicht in der Lage, die beste Powerplay-Mannschaft der Liga unter Kontrolle zu bekommen.“
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