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FC Augsburg
14.02.2015

Dämpfer in Bremen: FCA verliert die Partie und zwei weitere Spieler

Vorne hui, hinten pfui: Ragnar Klavan wurde gegen Bremen zur tragischen Figur.
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Vorne hui, hinten pfui: Ragnar Klavan wurde gegen Bremen zur tragischen Figur.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Der FCA hat beim 2:3 in Bremen seine erste Niederlage in diesem Jahr einstecken müssen. Rangar Klavan wurde dabei zur tragischen Figur, Højbjerg und Bobadilla mussten verletzt raus.

Ein paar Zahlenspielereien, die ins Herz des FC Augsburg trafen, mussten schon sein. So stand im Stadionheft des SV Werder Bremen ein 130:0. So oft war Werder bisher in der Bundesliga Tabellenführer und beim FCA steht in dieser Hinsicht immer noch die Null. 51:4 lautet die Statistik für Bremen, wenn man die Spielzeiten zählt, in denen beide Klubs bisher in der Bundesliga aktiv sind.

Teamchef: Benoten Sie die Spieler des FCA

Eine ganz wichtige Statistik sprach aber vor der Partie für Augsburg. In bisher sieben Bundesligaspielen gewann Bremen nur einmal, vier Partien entschied Augsburg für sich und zweimal gab es ein Remis. Aber Zahlen sind Schall und Rauch. Diesmal gab es in Bremen nichts zu erben. Werder mit vier Siegen hintereinander im Rücken ließ sich auch vom FCA, der sein schlechtestes Saisonspiel zeigte, nicht stoppen und siegte vor 39476 Zuschauer mit 3:2.

Markus Feulner statt Verhaeg

Im Gegensatz zum 2:2 zuhause gegen Eintracht Frankfurt gab es in der Abwehr Umstellungen. Nach der Verletzung von Kapitän Paul Verhaegh, spielte Markus Feulner auf der rechten Abwehrseite und Abdul Rahman Baba, der während der Woche wieder vom Afrika-Cup zurückgekommen ist, deckte wie immer links ab.

Werder machte von Beginn an mächtig Betrieb und Augsburg wackelte zunächst bedenklich. Bereits nach sieben Minuten hatte Selke die erste Möglichkeit, doch sein Schuss ging knapp über den Kasten. Manninger rettete dann nach zehn Minuten in höchster Not gegen Di Santo.

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Selten stand der FCA so unter Druck wie in Bremen und dann schlug es im Tor von Alexander Manninger ein, als sich nach einem Freistoß für Werder Lukimya in die Höhe schraubte und per Kopf das 1:0 erzielte (16.). Eigentlich hätte man jetzt Schlimmes befürchten müssen. Doch der FCA stellte den Spielverlauf fast postwendend auf den Kopf. Nach einem Eckball von Raul Bobadilla war Ragnar Klavan zur Stelle und machte aus der ersten Chance des FCA das 1:1.

Dämpfer für den FC Augsburg: In Bremen zeigte das Team von Markus Weinzierl seine bisher schlechteste Saisonleistung und unterlag am Ende mit 2:3.
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Der FCA verliert gegen Werder Bremen 2:3
Foto: Carmen Jaspersen/dpa

Klavan wird zur tragischen Figur

Doch es ging Schlag auf Schlag. Klavan kurz zuvor von seinen Mitspielern gefeiert, wurde wenig später zur tragischen Figur. Nach einem Zweikampf zwischen ihm und Di Santo, deutete Schiedsrichter Dingert auf den Elfmeterpunkt (23.). Der Gefoulte erledigte die Sache selbst und ließ Manninger keine Chance. Das Stadion kochte und der FCA wirkte wie ein Gefangener in einem Hexenkessel. Glück dann für den FCA als ein Kopfball von Garcia nur knapp das Ziel verfehlte. Es war einfach nichts zu machen.

Bobadilla (33.) versuchte sein Glück noch einmal mit einem Weitschuss, aber dann immer wieder Werder. Manninger parierte zunächst gegen Kroos, doch beim anschließenden Eckball klingelte es erneut. Diesmal köpfte Gebre Selassie den Ball zum 3:1 ins Netz. Vor der Pause dann noch eine Chance für Pierre Emile Højbjerg aber das war es dann auch. Augsburg war bedient in den ersten 45 Minuten.

Hojberg und Bobadilla angeschlagen

Nach der Pause blieb alles beim Alten, aber ein Schuss von Junuzovic klatschte nach 49 Minuten nur ans Aluminium. Dann weitete sich auch noch die Verletztenliste beim FCA aus. Zumindest mussten Højbjerg und Bobadilla angeschlagen (Kohr und Caiuby kamen) ausgewechselt werden und Bremen spielte sich weiter in einen Rausch und erspielte sich Torchancen en masse.

Doch plötzlich war Augsburg wieder da. Wie Phönix aus der Asche und Tobias Werner verkürzte in der 79. Minute auf 2:3. Das Bremer Publikum war geschockt. Statt 5:1 oder 6:1 hieß es plötzlich nur noch 3:2. Dann traf wieder Gebre Selassie für Bremen nur den Pfosten. Ein seltsames Spiel. In der Schlussphase wollte dann Augsburg seinen Punkt. Werder zitterte. Aber das wäre des Guten zu viel gewesen.

Nach zwei Siegen und einem Remis war es für den FCA die erste Niederlage in diesem Jahr. Eine Woche ist jetzt Zeit zum Wunden lecken, dann kommt Leverkusen.

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