Die FCA-Profis zeigen einmal mehr ihren starken Willen
Plus Der FC Augsburg gewinnt ein Kampfspiel in Bielefeld und kann nun bedeutend ruhiger die nächsten Aufgaben angehen. Wie Trainer und Spieler die Situation einschätzen.
Heiko Herrlich hätte völlig enthemmt jubeln können. Der Anlass dafür war gegeben. 1:0 hatte sein FC Augsburg bei Arminia Bielefeld gewonnen, ein wichtiger Sieg für die Gesamtstimmung, aber auch für die Lage in der Fußball-Bundesliga. Der FCA steht damit auf einem einstelligen Tabellenplatz, nach zwölf Spieltagen ist das eine ordentliche Bilanz. Herrlich aber blieb ruhig. Wohl auch aus Respekt vor Bielefelds Trainer Uwe Neuhaus, mit dem er bei Borussia Dortmund von 1998 bis 2004 zusammengearbeitet hatte. Neuhaus als Co-Trainer, Herrlich als Stürmer. Am Mittwoch waren sie Konkurrenten.
Herrlich ballte kurz die Faust, mehr nicht. Später gab er ganz entspannt die Interviews, während Stefan Reuter schon auf ihn wartete. Die Augsburger wollten schnell los, um noch rechtzeitig den Rückflug zu schaffen. Es sind anstrengende Wochen in der Bundesliga, da tut jede Nacht zu Hause gut. Am Samstag (15.30 Uhr/Sky) geht es schon mit dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt weiter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Guter Artikel. Die Aussage, dass die Spieler des FCA in der ersten Hälfte "ansehnlich kombiniert" hätten, ist jedoch recht schmeichelhaft. Aber schmeichelhaft ist im Moment ja auch der 9. Tabellenplatz.