FCA ringt nach Geisterspiel-Premiere um Zuversicht
Plus Nach der Corona-Unterbrechung fehlt den Profis des FC Augsburg Selbstbewusstsein und Sicherheit. Der VfL Wolfsburg nutzt dies zu einem Auswärtssieg.
Eine Pflichtspielpremiere stellt sich ein Trainer wahrlich anders vor. Von weit oben, aus einer Loge in Augsburgs Arena beäugte Heiko Herrlich, was seine Mannschaft da unten auf dem Rasen bewerkstelligte. Eigentlich sollte der neue Coach des FC Augsburg seinen Spielern bei diesem Neuanfang in schwierigen Zeiten möglichst nahe sein, sie an der Seitenlinie unterstützen, ihnen Anweisungen geben, doch Herrlich hatte sich selbst aus dem Spiel genommen. Weil er in einem Supermarkt Körperpflegeartikel kaufte, statt sich an strenge Quarantäneauflagen der Deutschen Fußball Liga (DFL) zu halten.
Trainer Heiko Herrlich hätte aus der Nähe wohl mehr bewirken können
Womöglich hätte Herrlich mit mehr Nähe etwas bewirken können, so aber musste der 48-Jährige aus der Ferne mitansehen, wie sich der Abwärtstrend des FCA nach der vierten Niederlage in Serie fortsetze. Aufgrund des späten Siegtreffers durch Daniel Ginczek in der Nachspielzeit kam die 1:2 (0:1)-Niederlage unglücklich zustande, deshalb war sie aber nicht minder gerecht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.