Niederlage gegen Hertha: FCA leistet einmal mehr Aufbauhilfe
Plus Gegen Hertha BSC verhält sich der FC Augsburg nach früher Führung derart passiv, dass der Gegner zu Toren kommen muss. Trainer Heiko Herrlich sucht nach Erklärungen.
Als Schiedsrichter Florian Badstübner das Bundesligaspiel zwischen Hertha BSC und dem FC Augsburg abpfiff, nahmen Augsburgs Spieler und Verantwortliche dies mehr oder minder teilnahmslos zur Kenntnis. Der Schlusspfiff hatte bei ihnen keine ausufernden Emotionen ausgelöst, weder sanken Spieler zu Boden, noch bildete sich eine Jubeltraube. Anlass für einen Gefühlsausbruch hätte es gegeben, schließlich war den Berlinern erst kurz vor Schluss durch Dodi Lukebakio der erlösende Treffer zum 2:1 (0:1)-Erfolg gelungen. Obendrein durch einen Strafstoß, den Mads Pedersen verursacht hatte. Alles ärgerlich und bitter aus Augsburger Sicht.
Doch in den Augsburger Köpfen hatte sich wohl der rationale Gedanke durchgesetzt. Der Erfolg der Berliner mag glücklich zustande gekommen sein, nüchtern betrachtet hatten sie ihn sich durch ihr spielerisches Übergewicht und ihre zahlreichen Torchancen verdient.
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