Thomas Müller wäre beinahe ein FCA-Schnäppchen geworden
Plus Hört sich unglaublich an, ist aber so: Zu Zweitligazeiten wäre der spätere Weltklassespieler Thomas Müller beinahe beim FCA gelandet. Der damalige Manager Andreas Rettig erinnert sich.
Andreas Rettig wollte einen guten Eindruck hinterlassen. Zum Gespräch mit Thomas Müller und dessen Berater Ludwig Kögl traf sich der Manager des damaligen Fußball-Zweitligisten FC Augsburg im besten Haus am Platz. Das Ziel des Treffens lautet aus heutiger Sicht wahnwitzig, hätte damals aber beinahe geklappt: ein Transfer des damaligen Teenagers Thomas Müller vom FC Bayern zum FC Augsburg.
Mitten in Augsburg, im mondänen Hotel Drei Mohren, hatte er vor zwölf Jahren ein Gesprächszimmer gebucht, um den Jugendspieler des FC Bayern München von einem Wechsel zu überzeugen. Hätte Rettig die in die Jahre gekommene Geschäftsstelle an der Donauwörther Straße als Treffpunkt gewählt, Müller wäre womöglich gar nicht aus dem Auto gestiegen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.