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FCA
28.01.2019

"Kann sich neuen Verein suchen": FC Augsburg trennt sich von Caiuby

Spielt nicht mehr für den FCA: der Brasilianer Caiuby.
Foto: Ulrich Wagner

Er fehlte dem FC Augsburg wochenlang. Jetzt hat sich der Verein von Caiuby getrennt.

Der FC Augsburg hat sich von seinem Spieler Caiuby getrennt. Das teilte der Verein am Montagabend mit. Damit nimmt die Posse um den Brasilianer, der dem Verein wochenlang fehlte, ein Ende.

"Am Montag hat ein Gespräch zwischen den Verantwortlichen des FC Augsburg und Offensivspieler Caiuby stattgefunden [...]. In diesem Gespräch wurde Caiuby mitgeteilt, dass er ab sofort freigestellt ist und sich einen neuen Verein suchen kann", schreibt der Verein in einer Pressemitteilung.

Dreieinhalb Wochen hatte der Brasilianer dem FC Augsburg zuletzt gefehlt - laut Auskunft des Vereins deshalb, weil er sich um "private Angelegenheiten" kümmern musste. In dieser Zeit verpasste der Brasilianer das Trainingslager des Klubs und die ersten beiden Bundesligaspiele, die der abstiegsgefährdete Bundesligist verlor. Außerdem hatte Caiuby in seiner Heimat Brasilien ein Interview gegeben, in dem er davon sprach, nicht mehr für den FCA spielen zu wollen.

"Können Gesamtverhalten von Caiuby nicht tolerieren"

Nach Augsburg zurückgekehrt, zeigte sich Caiuby wieder in der Öffentlichkeit - allerdings nicht beim Training des FCA, sondern bei einer Party in der Diskothek Kesselhaus. Zwei Tage später nun also die Meldung, dass sich der FCA von Caiuby trennt.

Das war's: Caiuby muss den FC Augsburg verlassen.
Foto: Matthias Balk, dpa (Archiv)

Sport-Geschäftsführer Stefan Reuter sagte zu dieser Entscheidung: "Grundsätzlich bringen wir Verständnis für private Probleme auf, können aber das Gesamtverhalten von Caiuby nicht nachvollziehen und tolerieren. Mit seiner Handlungsweise schadet er dem FC Augsburg und vor allem der Mannschaft, die ihn trotz einiger Verfehlungen immer unterstützt hat."

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Reuter und Ströll führten Gespräch mit Caiuby

Der FC Augsburg verteidigt außerdem seine Position, erst jetzt mit einer Stellungnahme an die Öffentlichkeit gegangen zu sein: "Es gehört zu unseren Grundwerten, dass wir Themen zunächst persönlich besprechen, ehe wir damit an die Öffentlichkeit gehen. Daher äußern wir uns nun, nachdem das Gespräch stattgefunden hat", sagte Reuter. Er hatte gemeinsam mit seinem Geschäftsführerkollegen Michael Ströll das Gespräch mit Caiuby geführt. (AZ)

Lesen Sie auch unseren Kommentar: Der FC Augsburg gibt im Fall Caiuby ein schwaches Bild ab.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.01.2019

"Es gehört zu unseren Grundwerten, dass wir Themen zunächst persönlich besprechen, ehe wir damit an die Öffentlichkeit gehen".
Im Prinzip richtig, aber in dieser Sache ein Schuss nach hinten! Alle Medien berichteten von Caiuby's Verhalten, nur der Verein hielt sich zurück. In so einer Situation und noch dazu zum 2. mal innerhalb kurzer Zeit! Hätte man bei den ersten Gerüchten klargestellt, dass der Verein Bescheid weis und Caiuby aus persönlichen Gründen seinen "Urlaub" verlängern muss, hätt's diesen Hype gar nicht gegeben ,auch wenn's nicht für jeden nachvollziehbar war.
Aber dies zeigt doch in welchen Zustand die Führung momentan ist kein klare Linie in allen Bereichen. Jetzt die Verpflichtung von Lehman als Co-Trainer (kommt er dann mit dem Hubschrauber zum Training?!?), die schleichende Demontage des Trainers dadurch, was sollen die Spieler da denken?!? Das soll Motivation sein??

28.01.2019

Man kennt die Hintergründe nicht und kann deshalb nur spekulieren. Auf alle Fälle war "Kai Uwe" eine Verstärkung für den FCA und hat sich auch kämpferisch eingebracht. Der größte Fehler der Vereinsführung war, dass man ihm keine Jahreskarte für die AVV besorgt hat.
Thank you, good luck and best wishes for the future Francisco da Silva!!!!!!!

28.01.2019

"....Es war sonnenklar das der Verein erst reagieren kann wenn der Herr Caiuby sich bequemt wieder an seinem Arbeitsplatz zu erscheinen..."

Sicher meinen Sie dies ironisch ?!

Bei einem normalen Arbeitnehmer wird eine Kündigung - bei längerer unklarer , unentschuldigter Abwesenheit - durchaus vom Arbeitgeber auch per Einschreiben bzw Postzustellungsurkunde durch die Post zugestellt .

Das geht in der heutigen Zeit auch nach Brasilien bzw an den Berater des Spielers .

28.01.2019

Spieler die auf diese Art ihre Kündigung erzwingen wollen gehören für ein Jahr komplett gesperrt.
Und jetzt schleich dich und flieg dorthin, wo du hergekommen bist.....

28.01.2019

Es war sonnenklar das der Verein erst reagieren kann wenn der Herr Caiuby sich bequemt wieder an seinem Arbeitsplatz zu erscheinen.
Der Rauswurf war die logische Konsequenz auf ein Verhalten das es so in der Bundesliga noch nie gab.