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Fußball
22.11.2011

Seinsch: Transferpolitik des FC Augsburg war fragwürdig

Präsident Walther Seinsch hat derzeit wenig zu lachen, wenn er sich die Spiele seines FC Augsburg anschaut.
Foto: Schöllhorn/Archiv

Präsident Walther Seinsch sieht die sportliche Talfahrt des Bundesliga-Aufsteigers FC Augsburg vor allem in der eigenen Transferpolitik begründet.

"Es liegt an eigenen Versäumnissen des Hauses, dass es jetzt so aussieht", sagte der 70-Jährige am Montagabend auf einer Presserunde in Augsburg. Bei der Verpflichtung von Spielern sei man vor der Saison "zu zögerlich" gewesen. In der Winterpause müsse der Tabellenletzte daher nachlegen: "Wir brauchen zwei bis drei gute Spieler im offensiven Mittelfeld", sagte Seinsch.

Bekenntnis zu Jos Luhukay

An Trainer Jos Luhukay werde der FCA aber trotz der sportlichen Talfahrt bis zum Ende seines Vertrages 2013 festhalten. "Den lassen wir nicht gehen. Er kann bis zum Sommer alles verlieren. An ihm gibt es nichts zu rütteln", betonte Seinsch erneut. Luhukay leide am meisten unter der sportlichen Talfahrt. 

Ob Manager Andreas Rettig seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag erneut verlängert, bleibt unterdessen offen. "Es ist bekannt, dass er irgendwann zurück nach Köln will", sagte Seinsch, forderte aber eine Entscheidung bis Ende Januar.

Begeistert zeigte sich Seinsch von den FCA-Fans. "Wer hätte jemals gedacht, dass trotz der Niederlagen in unserem Stadion solch eine tolle Stimmung herrscht. Das beflügelt uns alle im Verein." (AZ)

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