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Corona und Co.: Jens Lehmann sagt mal wieder, was Sache ist

Glosse Von Florian Eisele
22.04.2020

Der Ex-Nationalkeeper überrascht mit Aussagen zur Corona-Krise - und ist da einer ganz, ganz großen Sache auf der Spur.

Wenn man Jens Lehmann, ehemals Nationaltorwart, ehemals Co-Trainer des FC Arsenal und des FC Augsburg, eine Sache nicht vorwerfen kann, dann diese: Angst davor, seine Meinung zu äußern und die Dinge zu benennen.

In seiner bisherigen Laufbahn hat Lehmann bereits seine Überraschung über die Homosexualität seines ehemaligen Mitspielers Thomas Hitzlsperger (Zitat: "Das hat man im Training gar nicht gemerkt" – schließlich weiß jeder, dass schwule Fußball bei jedem Zweikampf "Huch" rufen) und über die Sprachkenntnisse des in Gelsenkirchen geborenen, türkischstämmigen Nationalspielers Ilkay Gündogan ("Er spricht super Deutsch") zum Ausdruck gebracht.

Keine Frage: Lehmann ist einer, der die heißen Eisen anspricht, die bei anderen unter den Teppich gekehrt worden werden – oder so.

20.000 Menschen während Corona im Stadion? Für Lehmann kein Problem

In dieser Funktion kommt Lehmann in diesen Tagen eine wichtige Rolle als kritische Unterstützung für Deutschlands führende Virologen zuteil. Die Sache mit den Schutzmaßnahmen hatte Lehmann schon Mitte März für übertrieben gehalten – und legte jetzt noch mal nach. Warum man in die 70000 Zuschauer fassende Allianz Arena nicht doch auch 20000 Menschen lassen könne, die einfach den Sicherheitsabstand einhalten könnten und sich doch ganz, ganz sicher niemals nahe kommen werden – das habe ihm noch niemand so genau erklären können.

Und weiter: "Ich glaube, dass wir von Politikern wie auch von Virologen nicht so genau Bescheid bekommen, wie es sich eigentlich um das ganze Virus verhält." Lehmann ist der Kämpfer für die individuelle Freiheit, der Rebell gegen das Diktat der Virologen, der unbequeme Mahner.

Einer, der den Finger in die Wunde legt: Jens Lehmann.
Foto: Ulrich Wagner

Lehmann wird noch weitere Verschwörungen aufdecken

Der Ex-Keeper scheint da einer großen Sache auf der Spur zu sein. Wie unsere Redaktion erfuhr, ist das längst nicht alles. Dass das Marmeladenbrot immer auf die beschmierte Seite fällt, nach dem Staubsauger meistens auch noch das Radio kaputt ist und man USB-Sticks immer nochmals drehen muss, bevor man sie einstecken kann – das alles ist kein Zufall. Wenn einer die Hintergründe aufdecken wird, ist es Lehmann.

Insofern ist es überfällig, dass ein Bundesliga-Klub diesem kritischen Geist die alleinige Betreuung seines Teams anvertraut. Mit der Rolle als Assistent gibt sich Lehmann ohnehin nicht mehr zufrieden:   "Ich bin besser im Führen als im Daneben-Stehen und Zuschauen." Ohnehin werde die Zeit für ihn spielen: "Es wird bei etlichen Bundesligisten und Zweitligisten Situationen geben, dass die Leute in Panik geraten." Gesagt hat dies Lehmann im Sommer 2019. Aber kann ja noch kommen mit der Panik. Wer wüsste das besser als Lehmann.

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