Plus Durch das 0:2 bei Eintracht Frankfurt befindet sich der FCA wieder mitten im Abstiegskampf.
Die Verantwortlichen des FC Augsburg wollten eine Reaktion sehen. Einen spielerischen Fortschritt. Vor allem die Spiele gegen Schalke und Bielefeld hatten für viel Kritik im Umfeld des Bundesligisten gesorgt. Nach dem 0:0 gegen die Arminia hatte FC-Präsident Klaus Hofmann von einer weiteren unansehnlichen Darbietung gesprochen. Und hatte damit sicherlich recht. Eine fußballerische Entwicklung ist in vielen Partien tatsächlich nicht zu erkennen. Diese Sichtweise dürfte auch Trainer Heiko Herrlich teilen, er weiß um die Problematik.
Bei einer Niederlage gegen Köln drohen dem FCA unruhige Zeiten
Gerade gegen Mannschaften, die ähnlich wie der FCA wenig Wert auf Ballbesitz legen, haben die Augsburger keine Ideen und zeigen bei nur begrenzt vorhandenem Raum spielerische Mängel. Haben sie allerdings Platz wie am Dienstagabend bei den in der Defensive nachlässig auftretenden Frankfurtern, zeigen die FCA-Spieler ihr Potenzial. Dumm nur, dass sie trotz einer Vielzahl an guten Möglichkeiten daran scheiterten, effizient vor dem Tor aufzutreten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Man hat es gstern gesehen: Union Berlin hat nicht die besseren Einzelspieler, aber sicher den besseren Trainer, so man das von aussen beurteilen kann
Herr Herrlich stand schon kurz vor dem Abgang, dann hat die Mannschaft gerade noch das Ruder herum gerissen. 2 Monate später stehen wir wieder am gleichen Punkt. Wie oft soll das noch gehen, bis wir abgestiegen sind? Eine spielerische Entwicklung ist auch nicht zu sehen. Bei dem Kader kann man mehr erwarten lieber Herr Herrlich.
Jetzt können alle, auch den Trainer, beweisen, ob sie doch mehr können, als uninspirierte und defensiv ausgerichtete Spiele abzuliefern. Leider fast schon wieder mal auf den letzten Drücker, nachdem es in Frankfurt (erneut) fahrlässig versäumt wurde, einen oder gar drei Bonuspunkte, bei einer verunsicherten Eintracht, einzufahren...Jetzt gilt es!!
Nobby - Die Stimme der Rosenau