Mads Pedersen war am Donnerstagnachmittag richtig glücklich. Nach der Pause war er beim Testspiel gegen den FC Ingolstadt (7:0) eingewechselt worden. Und hatte durchgehalten. „Es war einfach schön, nach über zehn Wochen wieder länger zu spielen“, erzählte der Däne nach der Partie mit einem Strahlen. Am Sonntag war er beim 0:0 gegen die TSG 1899 Hoffenheim in der Nachspielzeit eingewechselt worden. Es waren nur ein paar Sekunden, doch für Pedersen waren sie wichtig. Er ist nach seiner Wadenverletzung auf dem richtigen Weg. Gegen Ingolstadt kam die Bestätigung. Der Muskel hält, doch für Pedersen war es genauso wichtig, dass er diesmal keine Schmerzen in der Leiste fühlte. Ein Hoffnungsschimmer.
FC Augsburg
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