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Bundesliga
20.02.2021

Titelkampf ist wieder spannend: Bayern straucheln in Frankfurt

Frankfurts Spieler jubeln mit dem Torschützen Daichi Kamada (2.v.l) über dessen Führungstreffer zum 1:0 gegen den FC Bayern München.
Foto: Arne Dedert, dpa

Rekordmeister Bayern München ist unter den Augen von Bundestrainer Joachim Löw im Titelkampf der Fußball-Bundesliga gestrauchelt.

Der Tabellenführer unterlag bei Eintracht Frankfurt mit 1:2 (0:2) und könnte bei einem Sieg von Verfolger RB Leipzig am Sonntag noch einmal unter Druck geraten. Daichi Kamada in der 12. Minute und Amin Younes (31.) trafen für die Hessen, die weiter Kurs auf die erstmalige Teilnahme an der Champions League halten. Das 26. Saisontor von Robert Lewandowski (53.) war für die Bayern am Ende zu wenig.

Jérôme Boateng gab gegen Eintracht Frankfurt sein Comeback

Bereits in der Anfangsphase musste die Partie für gut vier Minuten unterbrochen werden, weil sich Schiedsrichter-Assistent Mike Pickel verletzte und nicht weitermachen konnte. Für ihn sprang der Vierte Offizielle Tobias Reichel ein.

Kaum war die Partie wieder angepfiffen, jubelte die in der ersten Halbzeit klar bessere Eintracht - obwohl Torjäger André Silva verletzt fehlte. Filip Kostic passte von der linken Seite in die Mitte, wo Kamada den Ball unhaltbar für Bayern-Keeper Manuel Neuer ins Netz spitzelte. Wenig später wäre der Nationaltorhüter beinahe von Amin Younes überlistet worden, doch ein Heber des Frankfurter Mittelfeldspielers aus rund 40 Metern verfehlte knapp das Ziel.

Die Bayern, bei denen der zuletzt wegen privater Probleme ausgefallene Abwehrspieler Jérôme Boateng sein Comeback gab, taten sich gegen die aggressiven und laufstarken Hessen äußerst schwer. Vom sonst dominanten Ballbesitzfußball war zunächst wenig zu sehen. Die erste große Chance erarbeitete sich der Rekordmeister erst in der 40. Minute. Joshua Kimmich scheiterte mit einem Distanzschuss an Eintracht-Torwart Kevin Trapp, der auch den Nachschuss von Kingsley Coman abwehrte.

Neuer bewahrte den FC Bayern vor dem dritten Gegentreffer

Zu diesem Zeitpunkt lagen die Münchner, denen in Thomas Müller, Benjamin Pavard, Corentin Tolisso, Douglas Costa und Serge Gnabry fünf Spieler fehlten, bereits mit 0:2 hinten. Younes hatte seinen starken Auftritt nach gut einer halben Stunde mit einem tollen Schuss in den Winkel gekrönt. Kurz vor der Pause hätte es für die Bayern noch schlimmer kommen können, doch Almamy Touré scheiterte an Neuer.

Nach dem Wechsel brachte Bayern-Trainer Hansi Flick den von einer Corona-Infektion genesenen Leon Goretzka. Doch nicht nur personell gaben die Gäste jetzt ein anderes Bild ab. Vom Anpfiff weg drückte der Club-Weltmeister die Hausherren in die Defensive und belohnte sich mit dem schnellen Anschluss durch Lewandowski, der nach herrlicher Vorarbeit von Leroy Sané traf.

Eine Angriffswelle nach der anderen rollte nun auf das Eintracht-Tor zu. Frankfurt fand in der Offensive so gut wie nicht mehr statt - zumal Luka Jovic bei seinem Startelfdebüt blass blieb. Einziges Manko im wesentlich verbesserten Bayern-Spiel war die Chancenverwertung. Goretzka (63.) und Coman (69.) verpassten den Ausgleich. Auf der Gegenseite bewahrte Neuer sein Team kurz vor Schluss bei einem Kostic-Schuss vor dem dritten Gegentreffer. (dpa)

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