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FC Bayern
18.02.2024

Bayern verlieren auch in Bochum: Für Tuchel wird es ungemütlich

Die Bayern mussten sich auch in Bochum geschlagen geben.
Foto: David Inderlied, dpa

Nach dem 0:3 in Leverkusen und dem 0:1 in Rom war das 2:3 in Bochum die dritte Pflichtspiel-Niederlage in Folge für den FC Bayern. Wie geht es mit Trainer Thomas Tuchel weiter?

Die Meisterschaft ist fast schon futsch, für Trainer Thomas Tuchel wird es nun richtig ungemütlich: Die Krise bei Serienmeister FC Bayern hat sich durch die dritte Pflichtspiel-Niederlage in Folge drastisch verschärft.

Beim Abstiegs-Kandidaten VfL Bochum verloren die verletzungsgeplagten und rund 20 Minuten in Unterzahl spielenden Münchner mit 2:3 (1:2) und haben zwölf Spiele vor dem Saisonende schon acht Punkte Rückstand auf Tabellenführer Bayer Leverkusen. Die Bochumer arbeiteten sich derweil bis auf Rang elf hoch und haben nun schon neun Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz.

Protest von Fans: Auch beim Spiel zwischen FC Bayern und VfL Bochum fliegen Tennisbälle

Bis die Tennisbälle flogen, hatten die Münchner vieles im Griff. Nationalspieler Jamal Musiala hatte sie mit seinem sechsten Saisontor in Führung (14.) gebracht, Harry Kane vergab zudem die Riesenchance zum 2:0 (19.). Doch nach der rund zwölfminütigen Unterbrechung wegen der Proteste gegen den geplanten DFL-Investor waren die Münchner völlig von der Rolle und gerieten durch Treffer von Takuma Asano (38.) und Keven Schlotterbeck (44.) schon bis zur Pause in Rückstand.

Kevin Stöger sorgte per Foulelfmeter für das zwischenzeitliche 3:1 (78.), Dayot Upamecano holte sich wegen des vorherigen Fouls die Gelb-Rote Karte ab. Schon am Mittwoch im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League bei Lazio Rom war der Franzose vom Platz geflogen und hatte damit den entscheidenden Elfmeter zum 0:1 verursacht. Der bis dahin glücklos agierende Kane verkürzte auf 2:3 (87.) - doch es reichte für die Bayern nicht mehr.

Für Tuchel dürfte es nun richtig unangenehm werden, nachdem er schon vor dem Spiel bei DAZN gestand: "Die Nächte danach sind nicht schön, auch das Aufwachen ist nicht schön nach einer Niederlage." Die Woche sei "absolut bescheiden. Insgesamt ist eher eine Stimmung, als wären wir auf einem Relegationsplatz."

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Neben den sechs ohnehin schon fehlenden Sacha Boey, Alphonso Davies, Konrad Laimer, Kingsley Coman, Serge Gnabry und Bouna Sarr fiel bei den Bayern kurzfristig auch noch Aleksandar Pavlovic aus. Leroy Sané, der bisher in allen 21 Liga-Spielen in der Startelf gestanden hatte, saß wegen anhaltender Probleme in der Patellasehne zunächst nur auf der Bank. In der Münchner Innenverteidigung rotierte der ebenfalls angeschlagene Upamecano raus.

Die Bochumer begannen ausgesprochen mutig, aber nach zehn Minuten bekamen die Bayern Kontrolle über das Spiel - und prompt fiel das 0:1. Einen Kopfball von Matthijs De Ligt schlug Ivan Ordets noch von der Linie, Sekunden später scheiterte Musiala erst an Riemann, im Nachschuss traf er unter die Latte. Fünf Minuten später hätte Kane schon erhöhen müssen, doch frei vor Riemann verzog er ungewohnt kläglich. Er hätte den Ball auch auf den mitgelaufenen Thomas Müller spielen können.

Es folgte die schon obligatorische Spielunterbrechung, an deren Ende in Noussair Mazraoui der nächste angeschlagene Münchner vom Feld musste. Upamecano kam doch schon. Die Pause hatte die Bayern wieder aus dem Konzept gebracht, der Ausgleich fiel aber nicht über Mazraouis rechte Seite, sondern die linke: Nach schönem Pass von Kapitän Anthony Losilla vollendete Asano mit einem platzierten Linksschuss.

Die Bayern produzierten nun haarsträubende Fehler. Als ausgerechnet Musiala, der eigentlich mit Abstand Stärkste, den Ball verlor, rettete Kim zur Ecke. Diese köpfte Schlotterbeck aber ungehindert von Kane ein. Tuchel verfolgte das Spiel bei nasskaltem Wetter nun mit den Händen tief in den Jackentaschen, den Schal bis zur Nase hochgezogen.

FCB gegen Bochum nach der Pause zu selten gefährlich

Nach der Pause kamen die personell unveränderten Bayern einige Minuten vor den Bochumern aufs Feld, schienen hochmotiviert. Und dann kam sofort die nächste Unterbrechung, diesmal für neun Minuten. Die Münchner bekamen danach die Kontrolle zurück, ohne wirklich großen Druck zu erzeugen. Also musste Sané nach rund einer Stunde doch kommen, gemeinsam mit dem erstmals eingewechselten Winter-Zugang Bryan Zaragoza. Raus musste unter anderem der sichtlich unzufriedene Joshua Kimmich.

Dann der nächste Rückschlag für die Bayern: Upamecano erwischte im Luftzweikampf Schlotterbeck mit dem Ellenbogen. Dafür sah er die Gelb-Rote Karte, Bayern kassierte einen Elfmeter. Bochums Stöger behielt vom Punkt die Nerven und verwandelte. Nach Kanes Anschlusstreffer erhöhten die Münchner den Druck. Kane vergab nochmal einen Riesenchance (90.+3). (Holger Schmidt, dpa)

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