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Interview
28.06.2020

FCB-Präsident Hainer: "Da können wir in Deutschland ruhig mal stolz sein"

„Es gibt immer wieder Klubs, die uns unsere Vorherrschaft streitig machen“. Herbert Hainer, Präsident des FC Bayern München.
Foto: Ulrich Wagner

Exklusiv Was Herbert Hainer vom Vorgehen der Bundesliga in der Corona-Krise hält, über Transfersummen sowie Gehälter denkt und warum er in der Öffentlichkeit zurückhaltender als sein Vorgänger auftritt.

Ein Blick auf den Tisch hier wirft die Frage auf, ob Sie Vorgehensweisen aus Ihrer Zeit als Adidas-Chef auf den FC Bayern übertragen haben?

Herbert Hainer: Wie meinen Sie das?

Es gibt keine Kekse. Bei Adidas haben Sie, um Geld zu sparen, auch die Konferenz-Kekse gestrichen, was Ihnen den Spitznamen „Cookie-Cutter“ eingebracht hat ...

Hainer: Damals mussten wir sparen. Ich habe die Kekse gestrichen, um ein Zeichen zu setzen. Damals sagte ich: Es kann jeder Kekse essen. Die muss er halt dann von zuhause mitbringen. Beim FC Bayern ist die Situation eine andere, und ich bin hier ja als Präsident auch nicht für das operative Geschäft zuständig - also auch nicht für die Kekse.

Hat sich mit diesem Präsidentenamt für Sie ein Lebenstraum erfüllt?

Hainer: Lebenstraum kann ich nicht sagen, einfach aus dem Grund, weil ich damit überhaupt nie gerechnet hatte. Ich bin seit 18 Jahren im Aufsichtsrat des FC Bayern, weil ich ein Fußballverrückter bin und den Verein liebe. Aber ich hatte eigentlich das Gefühl, Uli Hoeneß bleibt bis an sein Lebensende Präsident. Als er eines Tages mit der Frage kam, ob ich Präsident werden wolle, war ich erst einmal überrascht. Lange überlegen musste ich dann aber auch nicht. Es ist schließlich eines der höchsten Ämter, das man im Fußball erreichen kann.

Hainer: "Der Klub verhält sich in der Pandemie sozial"

In der Öffentlichkeit treten Sie als Bayern-Präsident zurückhaltender auf als Uli Hoeneß. Ist das Strategie oder liegt das an Ihrem Wesen?

Hainer: Das ist mein Arbeitsstil. So habe ich 16 Jahre als Vorstandsvorsitzender bei Adidas gearbeitet. Ich bin in einer Aktiengesellschaft sozialisiert. Da ist zwischen Vorstand und Aufsichtsrat klar geregelt, wer was zu tun hat. Ich habe auch nicht so viel Ahnung vom Fußball wie Uli, also äußere ich mich zu diesem Themenbereich nicht in der gleichen Form wie er.

Jetzt kokettieren Sie aber. Sie waren selbst Amateurfußballer, Ihr Bruder Walter hat Bundesliga gespielt. Inwieweit wirken Sie an Transfers unmittelbar mit?

Hainer: Ich bin in der Regel über meine Position als Aufsichtsratsvorsitzender beteiligt. Transfers haben bei uns meist eine Größenordnung, dass sie durch den Aufsichtsrat genehmigt werden müssen. Deshalb bin ich da von Anfang an involviert und sag’ auch ohne Scheu meine Meinung. Gleich zu Beginn meiner Amtszeit haben sich Karl-Heinz Rummenigge und Hasan Salihamidzic zudem mit mir zusammengesetzt, um die Transferpläne des Vereins darzustellen. Beim FC Bayern läuft auch hinter den Kulissen im Grunde alles über Teamwork.

Wie fällt nach einem halben Jahr Amtszeit Ihre erste Bilanz aus?

Hainer: Zunächst einmal muss man sagen, dass nur wenige Wochen nach meinem Amtsantritt die Corona-Krise losgegangen ist - etwas, das keiner vorher erahnen konnte und die Arbeit von uns allen verkompliziert hat. Das Wichtigste für mich: Der Klub verhält sich während dieser Pandemie professionell, souverän und sozial. Es ging zunächst einmal darum, den Betrieb am Laufen zu halten. Wir haben ja über 1000 Mitarbeiter und rund 300.000 Mitglieder, und auch wenn nicht gespielt wird, haben die alle weiterhin Fragen und Erwartungen an ihren FC Bayern. Darüber hinaus haben wir uns gefragt, wie wir unsere gesellschaftliche Verantwortung jetzt noch mehr als sonst wahrnehmen können.

Wie fiel die Antwort aus?

Hainer: Wir haben überlegt, wem wir Hilfsgelder und Unterstützung zukommen lassen, beispielsweise über den FC Bayern Hilfe eV. Wir haben mit den diesjährigen Champions League-Vertretern Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen einen 20 Millionen-Euro Hilfsfond gegründet, die bayerischen Vereine in der Amateurliga unterstützt, die Tafel durch die Basketballer. Die 80.000 Schals, die wir für das Chelsea-Rückspiel gekauft hatten, weil wir jedem Besucher einen Schal überreichen wollten, haben wir zu Masken umnähen lassen, sie verkauft und das Geld an die Initiative „WeKickCorona“ von unseren Spielern Joshua Kimmich und Leon Goretzka gespendet und und und. Es ist immer unser Anspruch, als FC Bayern in der Gesellschaft unserer Verantwortung als Vorbilder gerecht zu werden, und gerade, wenn es mal schwierige Zeiten sind, muss man das noch mehr leben.

Hainer: "Es gibt keinen Zentimeter Raum für Rassismus"

Der FC Bayern hat wie viele andere Sportler nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd offen gegen Rassismus Stellung bezogen...

Hainer: Es gibt keinen Zentimeter Raum für Rassismus. Schauen Sie sich den FC Bayern an: Wir haben Spieler unterschiedlichster Herkunft und Religionen, die zusammen Fußball spielen. Das ist die beste Völkerverständigung, die man überhaupt betreiben kann. Deshalb wollten wir uns nach außen positionieren und haben die Aktion „Rot gegen Rassismus“ ins Leben gerufen - im Übrigen schon einige Monate vor dem Tod von George Floyd.

Uli Hoeneß hat früher schon das soziale Engagement des FC Bayern gepflegt. Wollen Sie das weiter forcieren?

Hainer: Man muss einen Dreiklang herstellen zwischen sportlichem Erfolg, wirtschaftlicher Solidität und sozialer Verantwortung. Das erwarten die Fans von uns, und das erwarten wir auch von uns selbst. Der sportliche Erfolg ist das, worum es bei einem Fußballklub in erster Linie geht. Wir spielen nicht in der Bundesliga, um Fünfter oder Sechster zu werden. Ohne wirtschaftliche Solidität können Sie keinen sportlichen Erfolg erzielen - zumindest nicht, wenn man sich wie wir seriöses Wirtschaften auferlegt. Der dritte Eckpfeiler, die soziale Verantwortung, gehört aber ganz genauso dazu wie die beiden anderen. Dazu stehen wir und dazu verpflichtet uns auch die Geschichte des FC Bayern.

Der sportliche Erfolg des FC Bayern wird für die Liga und die Konkurrenz allerdings allmählich zum Problem ...

Hainer: Es gibt aber auch immer wieder Klubs, die uns unsere Vorherrschaft streitig machen. Theoretisch hätte es in den letzten beiden Spielzeiten für Dortmund sowie in dieser Saison für Dortmund oder Leipzig zur Meisterschaft reichen können. Gerade heuer haben wir uns unseren Erfolg besonders hart erarbeiten müssen, wir hatten Schwierigkeiten, es kam sogar zum Trainerwechsel. Das geht auch an uns nicht spurlos vorbei. Zumal keiner weiß, ob es funktioniert, wenn du den Co-Trainer zum Cheftrainer machst. Ich kann mich gut erinnern, dass wir noch an unserer Weihnachtsfeier nur Siebter waren - jetzt sind wir mit deutlichem Vorsprung Meister geworden. Hansi Flick hat mit seinem Trainerteam einen ungeheuer guten Job gemacht, und die Mannschaft besticht immer wieder durch ihren Charakter.

Seitdem es Milliarden Euro sind, wird über die Verteilung der TV-Gelder diskutiert. Ist die derzeitige Lösung gut oder müsste irgendetwas in irgendeine Richtung verändert werden?

Hainer: Ich finde, die Verteilung der Fernsehgelder ist sehr solidarisch. Da wurde ein Format gefunden, das stimmig ist. Ja, der FC Bayern bekommt mehr als manch anderer Verein, aber die Spreizung der Fernsehgelder beträgt 2:1 zwischen dem Tabellenführer und dem Letzten, und das halte ich für gerechtfertigt. In anderen europäischen Top-Ligen ist die Differenz größer.

Auch Fußballer wollen ihren Beruf ausüben

Vor dem Re-Start äußerten viele Kritik daran, dass in der Bundesliga wieder gespielt werden darf. Wie würden Sie im Nachhinein die Rolle bewerten, die der Fußball gespielt hat?

Hainer: Ein Profifußballer will seinen Beruf ausüben wie jeder andere auch. Das ist auch gerechtfertigt. Die DFL hat ein Hygienekonzept konzipiert, mit dem der Beruf ausgeübt werden kann, ohne die Gesundheit zu gefährden. Dass es kritische Stimmen gegeben hat, ist absolut nachvollziehbar. Doch so, wie alles seit dem Re-Start gelaufen ist, finde ich schon, dass der Fußball stets eine vertretbare Position eingenommen, also auch eine gute Rolle gespielt hat. Ich bin sicher, die Fans und damit ja schon ein gewisser Anteil der Menschen in Deutschland sind zu einem sehr großen Teil froh, dass der Ball wieder rollt.

Noch mehr Fälle wie Kalou in Berlin, und es hätte anders ausgehen können.

Hainer: Ja, es gab die eine oder andere Ausnahme, die es wirklich nicht gebraucht hätte. Aber es waren unter dem Strich nur ganz, ganz wenige. Im Prinzip muss man klar sagen: Es hat reibungslos funktioniert.

Die Bundesliga als Erfolgsmodell ?

Hainer: Da können wir in Deutschland auch ruhig einmal stolz sein. Die Bundesliga hat als erste europäische Liga wieder angefangen zu spielen, dasselbe gilt für den Basketball. Die Konzepte werden inzwischen von vielen internationalen Ligen angefordert und übernommen.

Die Sportschau verliert aber doch Zuschauer. Spricht das nicht vielleicht dafür, dass der Fußball sich zu wichtig genommen hat und gut beraten wäre, weiterhin demütig aufzutreten?

Hainer: Das würde ich so nicht unterschreiben. Da muss man das Saisonende abwarten und dann alle Quoten von Sky, DAZN, Sportschau und Aktuellem Sportstudio analysieren. Ich glaube, die Menschen sind froh, dass der Fußball zurück ist. Ich habe überhaupt keinen Anhaltspunkt, dass der Fußball an seiner Attraktivität verloren hätte. Und eines muss ich auch sagen: Aus meiner Sicht ist der Fußball in dieser ganzen Geschichte durchaus demütig aufgetreten. Wir haben stets betont, dass der Re-Start und der Spielbetrieb niemals zu Lasten der Gesellschaft durchgeführt werden können. Die kritischen Stimmen, die es anfangs sicher gegeben hat, sind ja inzwischen auch weitgehend verstummt.

Hainer: "Corona-Krise stellt jeden vor Herausforderungen"

Im Corona-Verlauf wurde immer gesagt, dass der Fußball ein anderer sein wird, wenn die Pandemie vorbei ist. Sehen Sie etwas, das sich verändern wird?

Hainer: Die Transfersummen werden sich meiner Meinung nach nach unten entwickeln. Die Vereine nehmen weniger ein, und meine betriebswirtschaftliche Logik sagt mir: Wenn weniger Geld im Kreislauf ist, kann auch nur weniger ausgegeben werden.

Den Spielern dürfte das relativ egal sein, solange sie weiterhin hohe Gehälter beziehen.

Hainer: Bei den Gehältern muss man abwarten, ob da ein Plafond eingezogen wird. Spitzenkönner werden immer einen besonderen Preis haben. Das ist in der Kunst, der Musik und der Wirtschaft so, und das wird auch im Sport so bleiben.

Es gibt Vereine, die unter Corona weit mehr gelitten haben als der FC Bayern, wie zum Beispiel der FC Schalke. Hakt es da an der Lizenzierung oder ist keinem ein Vorwurf zu machen, weil mit dieser Pandemie einfach nicht zu rechnen war?

Hainer: Grundsätzlich muss man sagen, dass sich das Lizenzierungsverfahren der DFL über viele Jahre durchaus bewährt hat. Es ist transparent und schlüssig. Aber natürlich stellt die Corona-Krise jeden Verein vor große Herausforderungen. Glücklicherweise ist der FC Bayern aufgrund der hervorragenden Arbeit in der Vergangenheit in der Lage, diese für uns alle völlig neue und schwere Situation relativ gut zu meistern. Man darf aber nicht vergessen, dass der eine oder andere Verein schon vor der Pandemie wirtschaftliche Probleme hatte. Das hat sich durch Corona verschärft. Manche sollten diese Krise vielleicht zum Anlass nehmen und sich ihre Gedanken machen, wo man Dinge optimieren kann.

Zur Person: Herbert Hainer Der 65-Jährige ist seit 2019 Präsident des FC Bayern und Nachfolger von Uli Hoeneß. Hainer, der in Dornwang bei Dingolfing (Niederbayern) geboren ist, war zuvor 15 Jahre Vorstandsvorsitzender bei Adidas. Hainer ist verheiratet und hat eine Tochter. Eine zweite Tochter starb 2006. Sein Bruder Walter war Fußballprofi.

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