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Formel 1
29.04.2021

Warum endlich wieder Spannung im WM-Kampf der Formel 1 herrscht

Max Verstappen (links) ist der große Herausforderer von Lewis Hamilton.
Foto: dpa

Max Verstappen hat schon in den beiden ersten Rennen gezeigt, dass er Lewis Hamilton herausfordern kann. Aber reicht es wirklich schon zum großen Triumph?

Einen solchen Widerstand hatte Lewis Hamilton schon lange nicht mehr. In den vergangenen Jahren fuhr der Brite seinen Formel-1-Titeln mit der Leichtigkeit entgegen, als würde er mit einer riesigen Klatsche lästige Fliegen verjagen. Ein großes Problem war das nie. Max Verstappen aber ist nun durchaus deutlich gefährlicher als ein störrisches Insekt. Der Red-Bull-Pilot ist zu einem echten Rivalen für den Titelverteidiger geworden. Was natürlich zum einen am fahrerischen Talent des Niederländers liegt, zum anderen aber auch am erstarkten Red-Bull-Rennwagen. Neue Spannung in der Formel 1 also nach Jahren gähnender Langeweile durch die Mercedes-Dominanz. Die Fans freut das. Lewis Hamilton aber auch?

Lewis Hamilton ist auf der Jagd nach weiteren Rekorden

Der Brite ist Rekordweltmeister, er hat bislang ebenso wie Michael Schumacher sieben Titel geholt. Der 36-Jährige aber sieht in seiner Karriere so viel mehr als nur die Ansammlung von Pokalen, Rekorden und Triumphen. Er will über den Motorsport hinaus wirken, er setzt sich für Minderheiten ein und kämpft gegen Rassismus. In den sozialen Medien hat er viele Fans, die ihm folgen. Die lesen und hören, was er ihnen zu sagen hat. Kürzlich hat er sich auf einer Gitarre versucht, die ihm die britische Pop-Legende David Bowie einst geschenkt hatte. Schön anzuhören war das nicht. Hamilton weiß das. Perfektion kriegt er nur auf der Rennstrecke hin. Dort aber mit einer Konstanz, die seinen Rivalen Angst einflößt.

Hamilton gewinnt auch dann, wenn der Mercedes nicht das beste Auto ist. Oder holt wie zuletzt in Imola Platz zwei. „Nach diesem Rennen weiterhin beide WM-Wertungen anzuführen, fühlt sich fast wie ein Freifahrtschein an, weil unsere Gegner nicht das Maximum aus der Chance herausgeholt haben, die wir ihnen geboten haben. Gleichzeitig ist es ein Beleg dafür, was für eine Herausforderung uns in dieser Saison erwartet und wie schnell sich das Blatt in der Formel 1 wenden kann“, sagte Mercedes-Teamchef Toto Wolff vor dem dritten Rennen am Sonntag (16 Uhr) in Portimão.

Der Red-Bull-Rennwagen wurde deutlich verbessert

Viele Jahre hatte Hamilton das beste Auto im Formel-1-Feld. Da sollten doch WM-Titel kein großes Problem sein, war eine oft geäußerte Meinung. Letztlich aber muss der Fahrer seinen Wagen schnell und unfallfrei ins Ziel bringen. Hamilton kann das. Sein Teamkollege Valtteri Bottas hatte die gleichen Bedingungen, die gleichen Möglichkeiten. Der Finne aber war nie ein ernsthafter Konkurrent.

Bei Verstappen ist das nun anders. Weil der 23-Jährige nicht nur ein exzellenter Rennfahrer ist, sondern auch sein Red-Bull-Team wieder an die Spitze herangeführt hat. Nach zwei Rennen liegt er nur einen Punkt hinter Hamilton. „Wir haben wirklich viel über die Jahre gelernt. Ich freue mich sehr auf das, was vor uns liegt“, sagte der Niederländer. Hamiltons große Stärke ist die Qualifikation. Ist er auch am Samstag wieder der Schnellste, würde er die 100. Pole Position seiner Karriere einfahren. Verstappen stand zum Vergleich erst viermal auf dem besten Startplatz. Will er den Weltmeister wirklich herausfordern, muss er ihn in dessen Spezialdisziplin häufiger schlagen.

Sebastian Vettel kämpft weiter mit Pleiten, Pech und Pannen

Die neue Spannung tut der Rennserie gut. Dumm nur, dass kein deutscher Fahrer die Möglichkeit hat, sich vorne zu platzieren. Mick Schumacher erledigt seinen Job bei Hass zwar unaufgeregt und zuverlässig, allerdings bei einem Team, dessen Aussichten ähnlich schlecht sind wie die von der Zugspitze bei dichtem Nebel. Sebastian Vettel ist zwar viermaliger Weltmeister, allerdings liegen diese Titel lange zurück. In den vergangenen Jahren kämpfte er mit Pleiten, Pech und Pannen. Zunächst beim strauchelnden Ferrari-Team, nun bei Aston Martin. Dabei hatte sich Vettel so viel von seinem Wechsel versprochen. Die beiden ersten Rennen aber erinnerten stark an die Chaos-Jahre mit der Scuderia. Weil Aston Martin mit technischen Problemen zu kämpfen hat. Und weil Vettel nach wie vor nicht die Souveränität und Sicherheit seiner Titeljahre ausstrahlt. Dass er Eingewöhnungszeit beim neuen Team braucht, war klar. Dass es aber gleich wieder so schlecht läuft, überrascht.

Hamilton kümmert das nicht. Er muss sich gegen Verstappen zur Wehr setzen. Titel Nummer acht ist keine Selbstverständlichkeit.

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