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Mehr als nur Cholesterin
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Eier: Sie sind besser als ihr Ruf

Hauptsache gut durch: Eier sollten Verbraucher nach Möglichkeit immer durch gut durchgaren. Das tötet Salmonellen und andere Krankheitserreger ab.
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Hauptsache gut durch: Eier sollten Verbraucher nach Möglichkeit immer durch gut durchgaren. Das tötet Salmonellen und andere Krankheitserreger ab.
Foto: Christin Klose (dpa)

Eiern haftet der Makel der Cholesterinbombe an. Dabei sind sie gesünder als viele denken. Gegen ein paar Eier mehr zu Ostern spricht daher in der Regel nichts.

Gekocht, gebraten, gebacken: In allen Varianten werden Eier tagtäglich mit Genuss verspeist. Und gerade zu Ostern haben sie Hochkonjunktur. Dabei eilt ihnen alles andere als ein guter Ruf voraus - für viele ist das Ei eine gefährliche Cholesterinbombe. Doch das stimmt nur teilweise.

Denn ein Hühnerei enthält tatsächlich viel Cholesterin - 400 Milligramm im Schnitt. Aber längst nicht alles davon bleibt im Körper, sagt Prof. Berthold Koletzko. Er ist Leiter der Abteilung Stoffwechsel- und Ernährungsmedizin im Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zwei Drittel des Cholesterins in Blutgefäßen produziert der Körper selbst. "Klar ist, dass das Hühnerei für den Cholesterinstoffwechsel eine weitaus geringere Rolle spielt, als die meisten denken."

Den Eierkonsum zählen

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Bonn empfiehlt dennoch, den Eierverzehr bewusst zu planen. "Der Orientierungswert liegt bei bis zu drei Eiern pro Woche", sagt DGE-Sprecherin Antje Gahl. Dies umfasst auch verarbeitetes Ei in Lebensmitteln wie Brot, Kuchen, Nudeln, Soßen oder Mayonnaise. "Allerdings ist hier das Eierzählen extrem schwierig", räumt Gahl ein. Der Orientierungswert lasse aber im Einzelfall Spielraum nach oben.

"Wer einen zu hohen Cholesterin-Spiegel oder Herz-Kreislauf-Probleme hat, sollte sich daran halten, maximal drei Eier pro Woche zu essen", rät die Freiburger Ernährungsexpertin und Ratgeberautorin Dagmar von Cramm. In einzelnen Fällen kann es auch sinnvoll sein, ganz auf Eier zu verzichten. Umgekehrt können Gesunde und Fitte theoretisch jeden Tag ein bis zwei Eier essen, sagt Koletzko. Und an Ostern auch mal drei. "Das setzt voraus, dass man sich viel bewegt und sich ausgewogen mit viel Obst und Gemüse ernährt."

Viele wichtige Vitamine

Eier haben nicht nur gefährliches Cholesterin an Bord, sondern zum Beispiel auch viele wichtige Vitamine. Zum Beispiel Vitamin A: Das ist gut für die Augen, aber auch fürs Immunsystem und für die Haut. Dazu kommt natürlich Eiweiß, hochwertiges Protein, von dem vor allem Sportler profitieren. Zudem punkten Eier mit Lecithin, das etwa für die Nerven gut ist. Deshalb können Eier für Senioren sogar genau das richtige sein, sagt Koletzko. Oft lassen sich weiche Eierspeisen auch besser kauen als beispielsweise Fleisch.

Ob alt oder jung: Ob das Ei gut für den Körper ist, hängt auch von der Art der Zubereitung ab. Rühr- und Spiegelei etwa werden in Fett und oft mit Schinken oder Speck gebraten – das kann das Cholesterin im Blut weiter steigen lassen.

Ansonsten gilt: Eier gut durchkochen oder -braten. So tötet man möglicherweise vorhandene Salmonellen und andere Krankheitserreger ab. Werden Eier im rohen Zustand verarbeitet, sollten sie sehr frisch sein. Wie frisch ein Ei ist, lässt sich feststellen, indem man es in ein Glas mit Wasser legt. Bleibt es am Boden, ist es frisch. Steigt es langsam nach oben, sollte es vor dem Essen gut erhitzt werden. Und wenn es ganz oben schwimmt, landet das Ei besser gleich im Müll.

Literatur:

Dagmar von Cramm: "Gut essen bei erhöhtem Cholesterin". Stiftung Warentest 2016, 2. Auflage, 192 Seiten, 19,90 Euro, ISBN: 978-3868514445. (dpa)

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