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Wohlfühlzeit
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Ernährung und ihr Einfluss auf die Gesundheit

Wer auf seine Ernährung achtet, beweist ein Herz für seinen Körper. Denn bestimmte Lebensmittel wirken sich positiv auf die Gesundheit aus.
Foto: weyo, stock.adobe.com

Gesund ernähren möchte sich jeder. Bestimmte Lebensmittel unterstützen dabei besonders. Wie Nüsse, Gemüse, Essig und Kerne Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen.

Wellness verbindet man häufig mit Anwendungen, die von außen auf den Körper wirken. Jedoch ist es genauso wichtig, die Gesundheit von innen heraus zu stärken. Neben den üblichen Ratschlägen wie genug zu trinken oder sich Pausen für die Seele zu gönnen, liegt ein weiterer entscheidender Faktor bei der Ernährung. Zahlreiche Lebensmittel können Einfluss auf das Hautbild aber auch die Haare und das allgemeine Wohlbefinden nehmen. Dafür sollten sie regelmäßig in die Ernährung eingebaut werden.

Häufig kann man die Zeichen des Körpers deuten, denn dieser zeigt, was ihm fehlt:

  • Falten: Wer mit Falten zu kämpfen hat, kann auf pflanzliche Fette und Vitamin E zurückgreifen.
  • Unreine Haut: Bei ungesunder Haut kann ein Mangel von Vitamin A ein Auslöser sein. Dieses kann man durch gelbe oder rote Gemüsesorten erhöhen.
  • Altersflecken: Mit den Jahren entwickeln sich auf der Haut Flecken, die als unschön erachtet werden. Um der Bildung vorzubeugen, sollten Lebensmittel in denen Selen oder Zink enthalten ist, regelmäßig verzehrt werden. Beispiele hierfür sind: Weizenkeime, Vollkornbrot, Steinpilze oder Fisch.
  • Graue Haare: Mit zunehmenden Alter werden auch die Haare grau. Das ist ein normaler Prozess, jedoch kann man auch diesen durch eine ausgewogene Ernährung verlangsamen. Hierfür benötigt der Körper Vitamin B5, dass zum Beispiel in Brokkoli, Avocado, Erdnüssen, aber auch in Eiern, Butter oder Linsen enthalten ist.

    Brokkoli enthält viel Vitamin B5, was vorbeugend gegen graue Haare helfen soll.
    Foto: kardaska, stock.adobe.com
  • Glanzloses Haar: Wer noch nicht mit grauen aber dafür mit matten Haaren zu kämpfen hat, sollte auf seinen Biotinhaushalt achten. Dieses ist zum Beispiel in Haferflocken enthalten. Hilfreich sind außerdem auch Eiweiß, Vitamin B und Mango.

    Haferflocken sind sehr gesund, da sie den Biotinhaushalt erhöhen. Stumpfes Haar bekommt neuen Glanz.
    Foto: Africa Studio, stock.adobe.com
     

Gesunde Ernährung fördert einen gesunden Körper

Doch, nicht nur um die Schönheit zu fördern, sollte man auf eine ausgewogene Ernährung achten. Die richtigen Lebensmittel können großen Einfluss auf die Gesundheit haben:


Sonnenblumenkerne sollte man öfter auf den Salat packen – sie sind wahre Nährstoffbomben.
Foto: Silvia Bogdanksi, stock.adobe.com
  • Schönheitspep im Müsli

    Wer morgens gern zum Müsli greift, kann dieses durch einfache Zutaten zu einem Wellness-Food machen. Sonnenblumenkerne sind beispielsweise wahre Nährstoffbomben. Kalium, Phosphor, Magnesium und Vitamin E – all diese positiven Wirkstoffe sind in den kleinen Kernen enthalten. Wer diese aber nicht im Müsli haben möchte, kann sie auf einen Salat zum Mittagessen streuen, oder einfach zwischendurch ein paar Kerne snacken. Übrigens sind auch Kürbiskerne ebenso nährstoffreich.

    Nüsse senken das Risiko auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Allen voran ist die Walnuss die gesündeste.
    Foto: Susann Grothgar, stock.adobe.com
  • Kleine Kraftprotze
     
    Auch Nüsse sollten regelmäßig gegessen werden. Studien belegen, wer immer wieder ein paar Nüsse ist, senkt sein Risiko auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Durch die enthaltenen ungesättigten Fettsäuren werden die Cholesterinwerte und der Blutdruck positiv beeinflusst. Und auch für Diabetiker sind sie der ideale Snack, da sie kaum den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. empfiehlt rund 25 Gramm pro Tag – etwa eine Handvoll Nüsse. Bei Paranüssen sollen man jedoch nur zu zwei Stück am Tag greifen, da diese zu einer Selen-Vergiftung führen können.
    Aufgrund ihres hohen Omega-3-Fettsäuregehalts gilt die Walnuss als gesündeste, jedoch sind auch Macadamianüsse, Mandeln, Pistazien oder Pekannüsse sehr gesund. Sie wirken konzentrationsfördern und gut für das Herz-Kreislauf-System

    Apfelessig wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus und kann sogar beim Abnehmen helfen.
    Foto: 5second, stock.adobe.com
  • Alleskönner Apfelessig

    Essig zum Frühstück? Für viele undenkbar, doch Gedanken sollte man sich darüber schon machen. Denn wer Apfelessig als morgendlichen Start einbaut, wird bald selbst positive Auswirkungen spüren. Natürlich muss dieser nicht pur verzehrt werden. Gemischt mit Wasser und für die, die es mögen mit einen Löffelchen Honig, ist das Getränk einfacher in die Morgenroutine einzubinden.
    Apfelessig soll beim täglichen Genuss positive Auswirkungen auf die Verdauung haben. Auch wer mit Sodbrennen zu kämpfen hat, sollte den Trunk mal probieren. Außerdem schwören viele darauf, dass der Essig als „Fatburner“ dient und zur schlanken Linie verhilft. Klar ist, Apfelessig wirkt – warum genau, ist noch nicht in Gänze erforscht, weshalb man sich sein eigenes Bild machen sollte. Probieren geht über studieren, lautet die Devise. Doch das Gemisch bietet noch mehr: Apfelessig senkt den Langzeit-Blutzuckerwert und deshalb für Diabetiker interessant. Außerdem sorgt der Essig für einen Abfall des LDL-Cholesterinspiegels. Es gibt noch viele weitere Vorteile, die einen täglichen Verzehr sinnvoll erscheinen lassen.

Neben den genannten, bieten natürlich noch viele weitere Lebensmittel positive Auswirkungen auf den Körper: Ananas wirkt entschlackend, verdauungsfördernd und harntreibend. Mit den Vitaminen A, B, C, Eisen und Calcium ist sie ein echter Beatybooster. Kichererbsen bieten viel pflanzliches Eiweiß und Mineralstoffe, die Anti-Aging wirkend sind. Es macht also durchaus Sinn, sich mit den täglichen Lebensmitteln auseinanderzusetzen, um seinen Körper optimal zu unterstützen.

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