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Wohlfühlzeit
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Schwimmen fördert einen gesunden Rücken

Schwimmen ist gesund. Jedoch nur, wenn man sich richtig im Wasser bewegt. Der Schwimmstil ist ausschlaggebend für die Gesundheit.
Foto: Monkey Business, stock.adobe.com

Für alle, die schonend Sport machen wollen, eignet sich schwimmen besonders. Die größten Vorteile, die verschiedenen Schwimmstile und wie man sie richtig ausführt.

Heiße Sommertage laden förmlich dazu ein, sich ins kühle Nass zu begeben. Im Herbst und Winter punkten Hallenbäder mit wohligen Wassertemperaturen. Schwimmen ist der ideale Sport, der gerade auch für Menschen mit Arthrose oder für Übergewichtige perfekt geeignet ist. Im Wasser trägt man rund nur ein Zehntel des eigenen Körpergewichts mit sich. Dadurch ist Schwimmen besonders schonend für

  • Sehnen
  • Gelenke
  • Bänder und
  • Knorpel

Zudem hat die Bewegung im Wasser positiven Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Der ganze Körper wird besser durchblutet und der Fettstoffwechsel angetrieben, was beim Abnehmen hilft.

Schwimmen gegen Rückenschmerzen

Geht man regelmäßig ins Schwimmbad und zieht seine Bahnen, kann man Rückenschmerzen vorbeugen und gezielt den Bauch und Rumpf trainieren, um die Schmerzen zu bekämpfen. Doch nicht nur die Körpermitte wird bei den fließenden Bewegungen durchs Wasser trainiert. Wer verschiedene Schwimmstile kombiniert, trainiert den ganzen Körper.

Wird beim Schwimmen jedoch eine falsche Technik angewandt, kann es unter Umständen zu Verspannungen im Nacken und den Schultern kommen. Wer mit der Sportart eigentlich etwas für seinen Rücken tun möchte, kann auch das Gegenteil bewirken und die Schmerzen durch eine falsche Haltung fördern.

Schwimmstile und ihre richtige Ausführung

Wer regelmäßig das Schwimmbad besucht, kann neben der entspannenden Wirkung des Wassers, die Zeit nutzen, um ein kleines Training mit unterschiedlichen Schwimmstile einzubauen. Durch die Abwechslung werden so gut wie alle Körperregionen gefordert und gefördert. Wichtig ist die richtige Technik, um Schmerzen zu vermeiden.

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  • Brustschwimmen: Schon von Kindesbeinen an wird dieser Schwimmstil gelernt. Dabei werden Beine, Schultern, Brust sowie die Oberschenkel- und die Wadenmuskeln trainiert. Jedoch ist genau dieser Stil für den Rücken gefährlich, wenn man ihn nicht richtig ausführt.
    Falsch: Beim Brustschwimmen halten die meisten Menschen ihren Kopf kerzengerade aus dem Wasser. Der Rest des Körpers steht fast senkrecht im Wasser. Diese Haltung führt dazu, dass man schnell ins Hohlkreuz gerät. Das führt zu einer Verspannung des Nackens und Rückens.
    Richtig: Vom Kopf bis zur Hüfte sollte man möglichst gerade im Wasser liegen. Bei jedem Zug sollte der Kopf die Wasseroberfläche durchbrechen. Dabei sollte man den Bauchnabel nach innen ziehen.
  • Kraulen: Beherrscht man das Kraulen, liegt der Körper während der gesamten Schwimmphase ideal gestreckt im Wasser. Die Rumpfmuskulatur wird stabilisiert und die Nacken- Brust- und Schultermuskulatur gestärkt.
    Falsch: Auch beim Kraulen besteht die Gefahr, dass man durch wenig Übung versucht den Kopf im Nacken zu halten. Hierdurch sinkt der Körper ab und es ist keine senkrechte Haltung mehr möglich.
    Richtig: Um zu vermeiden, dass man seinen Kopf aus dem Wasser hebt, ist die richtige Technik wichtig. Um Atem zu holen, dreht man seinen Kopf nach links oder rechts. So kann der Kopf während des Schwimmens in die Wasseroberfläche tauchen. Dabei wird die Luft durch die Nase ausgeatmet.
  • Rückenschwimmen: Ideal für den Rücken ist, wenn man sich beim Schwimmen auf diesen dreht. Der Kopf wird dabei gerade gehalten, sodass Luftnot nicht entstehen kann. Aufpassen muss man jedoch auf Gegenverkehr, sodass Rückenschwimmen eher in weniger besuchten Gewässern empfohlen wird.
    Falsch: Gerade, weil man die Orientierung verlieren kann, legen einige Schwimmerinnen und Schwimmer ihren Kopf stark in den Nacken. Das wiederum ist belastend für die Halswirbelsäule.
    Richtig: Kopf gerade halten und die Hüfte ein wenig anheben. So wird die Rumpfmuskulatur optimal gestärkt.
Holz im Mund: An dieses Gefühl muss sich der eine oder die andere bei einer Bambuszahnbürste erst einmal gewöhnen.
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