Straße, Radweg, Mülleimer: Diese Themen beschäftigen die Hettlinger
Plus Die Straße nach Geratshofen, der Radweg nach Roggden und Abfalleimer waren Themen auf der Bürgerversammlung. Was sich Willy Lehmeier von den Hettlingern wünscht.
Als Bürgermeister Willy Lehmeier im Hettlinger Schützenheim fragt, welche Anliegen die Besucher der Bürgerversammlung haben, meldet sich nach einer kurzen Wartezeit Stadtrat Franz Stepan. Er bedankt sich erstmal beim Bürgermeister, dass die Kleegasse für 40.000 Euro hergerichtet wurde. Ein Seminar zum Thema "Dorfleben neu denken" führte die Roggdener und die Hettlinger nach Thierhaupten. " Man darf auch sehen, was gut läuft", meint Lehmeier dazu. Stepans erstes Anliegen: "Die Straße von Hettlingen nach Geratshofen wird viel befahren und ist gefährlich." Teilweise seien die Platten kaputt, die gelegt wurden. Er bittet um eine dauerhafte Lösung. Eigentlich sollten das die Platten sein, meinte Lehmeier. Warum die gerade auf dieser Straße nicht funktionieren, ob es ein Materialfehler sei oder ob sie für die Kurve nicht geeignet sind, wird nun geprüft.
Stepan fragt, was mit dem Radweg zwischen Hettlingen und Roggden sei. Hier meint Lehmeier, dass erst einmal der Grunderwerb getätigt werden müsste. Nur einer könne sich vorstellen zu verkaufen. Das Stichwort Flächenfraß fällt im Raum und Lehmeier zeigt Verständnis, dass die Landwirte ihre Flächen bräuchten. Doch der Grunderwerb sei nur ein kleiner Teil der nötigen Schritte. "Wir brauchen eine Kostenschätzung, Entwurfsplanung, Ausführungsplanung", und noch mehr zählt der Bürgermeister auf. Er verweist auf die vielen anstehenden Maßnahmen und, dass die Stadt auch Landkreismaßnahmen wie das Wertinger Hallenbad unterstützen würde, weil es wichtig für die Stadt sei. Doch der städtische Haushaltsplan müsse eingehalten werden: "Ich muss mit dem Kämmerer sagen, Deckel drauf, ich kann nicht drei bis fünf weitere Maßnahmen aufnehmen." Auch nicht, auf die Schnelle den Tiroler Weg staubfrei zu machen, was Georg Dietmayr anspricht.
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