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Autogipfel
04.05.2020

Staatliche Hilfen? So übt die Auto-Industrie Druck auf Merkel und die EU aus

Maximalen Druck auf die Politik machen die Auto-Bosse: Wie kann die Branche finanziell gefördert werden? Die Frage danach wird sein, ob die Autofahrer immer öfter elektrisch unterwegs sind und maximal schnell laden können.
Foto: Martin Schutt, dpa

Plus Bundesregierung und Hersteller wollen bei einem Gipfel diskutieren, wie die Branche finanziell gefördert werden kann. Ein Audi-Mann hat klare Vorstellungen.

Unsicherheit ist Gift für die Wirtschaft. Deshalb drängen die Lobby-Gruppen der Autoindustrie mit Macht darauf, möglichst rasch Gewissheit zu bekommen, mit welchen staatlichen Hilfen die Branche in der Corona-Krise rechnen kann. Die Ministerpräsidenten der Autoländer Niedersachsen (VW), Bayern (BMW, Audi) und Baden-Württemberg (Daimler, Audi, Porsche) nehmen die Wünsche der Branche ernst und wollen die schwache Nachfrage mit Kaufprämien für Autos ankurbeln. Dabei sehen sie den Bund in der Pflicht. Der Drei-Länder-Plan sieht so aus: Es soll 3000 Euro für moderne Benziner und Dieselautos ab Schadstoffklasse 6d-Temp geben, sogar 4000 Euro – zusätzlich zur schon gewährten Förderung – für Plug-in-Hybride, Elektro- und Wasserstoffautos.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagt, er habe sich mit seinen Kollegen Stephan Weil (SPD) und Winfried Kretschmann (Grüne) am Telefon auf den Forderungskatalog geeinigt. Wer ein älteres Auto mit Euro-3- oder Euro-4-Norm abgibt, soll zusätzlich 1000 Euro Abwrackprämie erhalten. Und wer einen modernen Verbrenner kauft und später auf ein E-Auto umsteigt, bekäme dann nochmals 1000 Euro Umstiegsprämie. Elektro-Ladestationen soll demnach zur Hälfte der Staat bezahlen. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil meinte, der Automarkt in Deutschland müsse angekurbelt werden, auch wegen seiner Bedeutung für vor- und nachgelagerte Arbeiten. Auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) fordert Staatshilfen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.05.2020

Unglaublich diese Automobilindustrie. Erst bescheißen sie die Leute mit ihren Dieseln und verschlafen die Entwicklung neuer Antriebe. Wenn sie dann deshalb nicht mehr so viel absetzen wie sie produzieren können dann brauchen wir halt wieder Prämien dass jemand die alten Fahrzeuge kauft. Und bis es so weit ist nimmt man mal noch einen kräftigen Schluck aus der Steuerkasse für Kurzarbeit, wenn man eh zuviel Kapazität hat da kommt der Virus gerade recht. Und weil das noch nicht reicht diskutiert man dann auch noch ernsthaft ob man bei aller Not nicht vielleicht doch noch eine kleine Dividende für die armen Aktionäre auszahlen darf. Da fällt mir nichts mehr ein außer vielleicht dass man die Prämien (Steuergelder) mal eben besser den Frisören und Gastwirten und Geschäftsinhabern zukommen lässt, die allesamt nichts für ihre Situation können und mir mindestens so wichtig sind wie ein Autobauer, der immer noch gut verdient und sich selber helfen kann.

05.05.2020

Bevor die Autoindustrie so großzügig unterstützt wird, sollte ein 365 Euro Jahresticket für den Nahverkehr in ganz Deutschland eingeführt werden!