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Automobil-Branche
02.11.2021

Audi-Chef Duesmann: Ich rate jedem, sich impfen zu lassen

Audi-Chef Markus Duesmann spricht über seine überwundene Corona-Erkrankung. Bild: Ulrich Wagner

Exklusiv Audi-Chef Markus Duesmann spricht über seine überwundene Corona-Erkrankung und die Lehren, die er daraus gezogen hat.

Audi-Chef Markus Duesmann hat Spätfolgen seiner Corona-Erkrankung dank einer Reha überwunden und fordert die Menschen zu Schutzimpfungen auf. „Ich wünsche niemandem, dass es ihm so ergeht, wie es mir ergangen ist“, sagte der 52-Jährige in einem Interview mit unserer Redaktion „Ich musste leider nach der Erkrankung einen längeren Weg gehen, meinen Körper gegen das Virus zu immunisieren“, räumte der Manager ein. „Das war eine sehr schwere Zeit“, sagte der Audi-Chef, der sich nach eigenen Angaben im April kurz vor seinem geplanten Impftermin infiziert hatte. „Ich hatte die Erkrankung sehr gut überstanden, dann kam aber noch einmal eine Phase der Erschöpfung im Sommer“, berichtete Duesmann. „Ich habe mich für zwei Wochen in eine Reha zurückgezogen“, fügte er hinzu. „Jetzt bin ich wieder komplett hergestellt.“ An Long-Covid-Symptomen leide er nicht mehr. „Darüber bin ich sehr glücklich“, betonte Duesmann. „Ich rate bei uns jeder und jedem, sich impfen zu lassen. Das ist der deutlich bessere Weg, sich zu immunisieren.“ Früher oder später werde sich jeder mit dem Virus auseinandersetzen müssen. „Da ist die Impfung die erheblich komfortablere Variante“, betonte der Audi-Chef.

Kritik an Hybrid-Autos, die Ladesäulen blockieren

Duesmann sieht es nicht als "guten Trend" an, wenn Hybrid-Fahrzeuge Ladeplätze für reine Elektroautos blockieren. „Ich beobachte das etwa in München“, sagte er und fügte hinzu: „Das Thema sollte die Politik regeln.“ Die künftige Regierungskoalition muss seiner Ansicht nach die erneuerbaren Energien deutlich stärker ausbauen als bisher geplant. „Mein größter Wunsch an die neue Regierung ist, dass Deutschland einen riesigen Schritt in Richtung regenerativer Energie macht“, betonte Duesmann. „Die Zahlen zum Ausbau regenerativer Energie, die ich bisher aus dem Bundeswirtschaftsministerium kenne, sind viel zu kurz gesprungen“, kritisierte er.

Hoffnungen auf Rekordjahr aufgegeben

Audi hat angesichts der internationalen Chipkrise seine Hoffnungen auf einen neuen Absatzrekord in diesem Jahr endgültig aufgegeben. „Die Chipkrise kostet uns ein Rekordjahr“, sagte Duesmann. „Wir konnten bisher eine knapp sechsstellige Zahl an Autos, die wir gerne gefertigt hätten, nicht bauen und werden auch nicht alle davon aufholen“, betonte er. „Das erste Halbjahr war ein Rekord, das zweite wäre ohne Chipkrise noch besser geworden“, erklärte der Manager. Die Verwerfungen durch die Lieferengpässe würden sich jedoch in das kommende Jahr hineinziehen. Duesmann sagte: "Wir hoffen, dass wir mit Ende des ersten Halbjahres 2022 eine Verstetigung in der Produktion und bei der Chiplieferung erreichen. Wir müssen leider noch auf Sicht fahren.“

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