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  3. Corona-Gipfel: IG-Metall-Chef warnt vor Runterfahren der Industrie

Corona-Gipfel
18.01.2021

IG-Metall-Chef warnt vor Runterfahren der Industrie

IG-Metall-Vorsitzender Jörg Hofmann will die Tarifrunde nicht verschieben.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Exklusiv Vor dem neuen Corona-Gipfel werden die Forderungen nach flächendeckendem Homeoffice lauter. IG-Metall-Chef Jörg Hofmann spricht sich dagegen aus.

IG-Metall-Chef Jörg Hofmann warnt die Bundesregierung vor den Folgen, die ein Runterfahren der Industriebetriebe haben würde. „Dann würde unsere Wirtschaftskraft zusammenbrechen. Doch diese Kraft brauchen wir dringend, um uns weiter alle sozialstaatlichen Maßnahmen zur Abfederung der Folgen der Krise leisten zu können", sagte der Gewerkschafter unserer Redaktion.

Er fügte hinzu: „Wenn die Produktionsbetriebe zwei, drei Wochen schließen würden, dauert es mindestens doppelt so lange, ehe die Firmen wieder in der Lage sind, richtig los zu legen.“

In der Industrie können viele Mitarbeiter kein Homeoffice machen

Hofmann forderte: „Wir müssen - soweit es geht - die industrielle Produktion fortsetzen, weil so Wertschöpfung und Einkommen für viele Menschen entsteht. Die Finanzierung unseres Sozialstaats kommt nicht aus der Steckdose.“

Forderungen der Metall-Arbeitgeber nach einer Nullrunde und einem Abbau von Privilegien wies der Gewerkschafter zurück: „Wer die Krise jetzt zum Abbau von Arbeitnehmerrechten missbrauchen will, der wird sich an uns die Zähne ausbeißen. Ich halte das für eine Unverschämtheit.“ Hofmann fügte hinzu: „Denn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben viel dazu beigetragen, dass wir die Krise bisher gut überstanden haben.

IG-Metall-Chef erteilt Forderung nach Nullrunde eine Absage

So haben die Beschäftigten ihre Arbeitszeitkonten abgebaut, sie haben auf Schichten, also Einkommen verzichtet, sie haben ihre Urlaube dann genommen, wenn das für die Unternehmen gut war.“ Angesichts der Corona-Lage wäre es auf Arbeitgeberseite angemessen, "die Cowboy-Mentalität abzulegen und konstruktiv an Themen zu arbeiten“.

Der IG-Metall-Chef erteilte einer Verschiebung der Tarifrunde wegen der Corona-Pandemie eine Absage: „Wir sind den Arbeitgebern im März 2020 entgegengekommen und haben auf Lohnerhöhungen verzichtet und die Verhandlungen verschoben. Noch einmal schieben wir die Tarifrunde nicht auf.“

Lesen Sie hier das ganze Interview: IG-Metall-Chef warnt vor Runterfahren der Industrie: "Wirtschaftskraft würde zusammenbrechen"

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.01.2021

Warum sollte bei der Industrie eine Ausnahme gemacht werden (sie wird sicherlich gemacht werden). Es sind viele Aktivitäten im privaten und beruflichen Bereich runtergefahren die nur das Alibi "Wir tun doch was" zum Ziel haben/hatten. Aktionismus.