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  3. Immobilienpreise: Experte warnt vor einer Immobilienblase in Schwaben

Immobilienpreise
19.08.2019

Experte warnt vor einer Immobilienblase in Schwaben

Die Preise für Immobilien steigen seit Jahren an.
Foto: Jens Schierenbeck, dpa (Symbol)

Plus Seit Jahren steigen die Immobilienpreise in Deutschland an - für ein Haus in Augsburg zahlt man im Schnitt elf Jahresgehälter. Wie lange geht das noch so weiter?

Die Immobilienpreise in Deutschland steigen und steigen, und das seit Jahren. Nicht nur Ballungsräume wie München und Düsseldorf sind davon betroffen. Auch ländlich geprägte Gegenden leiden immer mehr darunter. Wer eine Wohnung oder ein Haus als Altersvorsorge oder zur privaten Nutzung kaufen möchte, kann sich das oft gar nicht mehr leisten. Gleichzeitig sind die Zinsen niedrig wie lange nicht. So weit, so bekannt.

Jetzt warnen gleich zwei Wirtschaftsinstitute vor den Folgen dieser Entwicklung: Sie befürchten eine Immobilienblase. Dazu kommt es, wenn die Preisentwicklung einer Immobilie überwiegend aus der Erwartung resultiert, dass künftige Käufer bereit sind, noch höhere Preise zu zahlen – unabhängig vom tatsächlichen Wert des Gebäudes. Solche Spekulation waren ein Grund für die Finanzkrise von 2008, deren Auswirkungen zum Teil bis heute nachwirken.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

09.08.2019

Die "Beton-Gold-Spekulations-Blase" ust ausschließlich Ergebnis des (T)Euro .

Da auf das ganze 21. Jahrhundert absehbar ein Zinstief bestehen wird (und seit 2005 schon besteht) - verursacht durch den (T)Euro - wurde und wied Geld vorallem auch in "Beton" sicher angeleft .
Hinzu kommt die von Rot-Rot-Grün seit Jahren und auch in Zukunft massivst befeuerte Migration nach Deutschland hinein .

09.08.2019

Das ist einmal eine interessante, alternative Ansicht! Meiner Meinung nach könnte man dann auch gleich behaupten die Sonne ist für die Klimaerwärmung verantwortlich.

09.08.2019

>> Dazu kommt es, wenn die Preisentwicklung einer Immobilie überwiegend aus der Erwartung resultiert, dass künftige Käufer bereit sind, noch höhere Preise zu zahlen – unabhängig vom tatsächlichen Wert des Gebäudes. Solche Spekulation waren ein Grund für die Finanzkrise von 2008, deren Auswirkungen zum Teil bis heute nachwirken. <<

Die Rahmenbedingungen sind überhaupt nicht vergleichbar.

1. Wohnraum wird zum Wohnen erworben, nicht im Hinblick auf einen Wiederverkauf
2. Gute urbane Lagen sind knapp - ländlichen Lagen droht durch CO2 Steuern Abwertung
3. Nullzinsumfeld/Minuszinsumfeld - Geld ohne Anlage wird entwertet
4. Es gibt keinen Leerstand in bevorzugten Lagen
5. Nachfrage besteht ohne Obergrenze ( vgl. langjährige Blasenprognosen Schweden )
6. Eher restriktive Kreditvergabe wegen Wohnimmobilienkreditrichtlinie
7. Hohe Wohnfläche pro Person ermöglicht im urbanen Umfeld Reduzierungen

Es wird keine Preisrückgänge in der Breite geben!

09.08.2019

Wer würde bitte bei 9700€ pro Quadratmeter in Augsburg Anzeichen einer Immobilienblase sehen?! Hahahahahahahaha