Betriebsrats-Chef: "Es herrscht Unsicherheit bei Kuka"
Plus Kuka aus Augsburg setzt den geplanten Abbau von 350 Stellen zügig um. Im Interview spricht Betriebsrats-Chef Armin Kolb über die Stimmung im Unternehmen.
Die neuen Geschäftszahlen der Augsburger Kuka AG waren mit Spannung erwartet worden. Demnach schlug sich der Roboter- und Anlagenbauer im zweiten Quartal 2019 besser als in den ersten drei Monaten dieses Jahres, musste jedoch deutliche Einbußen gegenüber dem Vorjahreszeitraum hinnehmen.
Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) lag also mit 23,7 Millionen Euro über dem aus dem ersten Quartal, in dem das Ergebnis bei 22,2 Millionen Euro landete. Doch im Vorjahr verzeichnete Kuka hier noch einen Gewinn von 52,1 Millionen Euro. Der Konzern spürt also deutlich die konjunkturelle Eintrübung. Was in dem Unternehmen diskutiert wird, beschreibt der Betriebsratsvorsitzende Armin Kolb.
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