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Tricksen, täuschen, tarnen: Wirecard ist Gift für viele

Kommentar Von Stefan Stahl
19.07.2020

Im Skandal um den Finanzanbieter gerät die Politik immer mehr unter Druck - denn im Wirecard-Dunst tauchen immer neue bekannte Namen auf.

Der Name „Wirecard“ ist Gift für jeden, der mit ihm in Verbindung gebracht wird. Denn der einst vor allem von Österreichern geführte Online-Bezahlabwickler steht für eine Melange aus Tricksen, Täuschen und Tarnen.

Inzwischen wird über Verbindungen des Ex-Wirecard-Mannes Marsalek zu russischen Geheimdienstleuten spekuliert. Der Wiener mit wohl besten Kontakten auch zu dubiosen FPÖ-Politikern ist auf der Flucht und soll unter einem James-Bond-Komplex leiden. Anders als sein Vorbild, das immer den Kopf erfolgreich aus der Schlinge zieht, wirkt Marsalek in die Enge getrieben.

Der "Fall Wirecard" soll verfilmt werden

Mit der giftigen Wirecard-Melange hat man also am besten nichts zu tun, schon gar nicht als Politiker oder Ex-Volksvertreter. Doch im Wirecard-Dunst tauchen immer neue Namen wie jener der Ex-CSU-Lichtgestalt zu Guttenberg auf. Als Geschäftsmann scheint er nicht das beste Händchen zu haben. So wird manch einer, der Wirecard einst zu Diensten war, zittern, dass die Österreicher bald auspacken.

Kein Wunder, dass der Fall verfilmt werden soll. Schade, dass Helmut Dietl nicht mehr lebt. Der „Schtonk!“-Regisseur wäre der perfekte Mann für den irren Stoff.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.07.2020

Der Kommentar versuch nur, den ganzen Skandal aufs "menscheln" herunter zu brechen.
Nebenbei, einige smarte Österreichen, besser gesagt Kärntner, haben schon mal Nebelkerzen gezündet und betuliche Sparkassenfuzzis samt ihrer Landesbank, CSU-Granden des Aufsichtsrats mit eingeschlossen, über den Tisch gezogen.
Die Anmerkung zu Guttenberg ist lächerlich. Er macht da einfach weiter, wo er einst als Dieb geistigen Eigentums begann. Blender eben!
Und Herr Stahl, wo bleibt eigentlich Ihr sonstiges Hohelied auf den doch alles bestens regulierenden Markt?

19.07.2020

Wirecard ist doch kein Einzelfall.
Wie auch beim Fleischskandal muss man sich fragen: Wo waren denn die staatlichen Kontrollorgane, Finanzprüfer, Betriebsräte, politischen Lobbyisten-Vertreter in den gut bezahlten Aufsichtsratsgremien?