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  3. Roboterbauer: Job-Abbau bei Kuka: Es geht noch um gut 50 Mitarbeiter in Augsburg

Roboterbauer
29.04.2021

Job-Abbau bei Kuka: Es geht noch um gut 50 Mitarbeiter in Augsburg

„Die verbesserte Geschäftslage hat auch Auswirkungen auf den Stellenabbau am Stammsitz in Augsburg, der nun niedriger ausfällt als ursprünglich geplant", sagt Kuka-Chef Peter Mohnen.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Für einen Großteil der Beschäftigten sind Lösungen gefunden worden. Kuka kam bisher ohne Kündigungen aus. Denn der Konzern schreibt wieder schwarze Zahlen.

Wie die Automobilindustrie profitiert der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka von einer starken Nachfrage in China und in den USA. Der Rückenwind von diesen beiden wichtigen Märkten half dem Automatisierungs-Spezialisten im ersten Quartal dieses Jahres wieder in die schwarzen Zahlen zurück zu kehren, was dem Unternehmen im vergangenen ersten Corona-Jahr nur im dritten Quartal gelungen war.

Am Ende erzielte Kuka von Januar bis März dieses Jahres einen Gewinn vor Steuern und Zinsen von 8,2 Millionen Euro, während im Vergleichszeitraum 2020, als die Pandemie sich von China ausgehend Bahn brach, noch ein Verlust (Ebit) von 34,2 Millionen Euro anfiel. Dabei steigen vor allem in China die Umsätze massiv an und summierten sich für das erste Quartal 2021 auf 110,3 Millionen Euro, was einem Plus von rund 123 Prozent gegenüber dem wegen dem Ausbruch der Corona-Krise in China schwachen Vorjahreszeitraum entspricht.

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.04.2021

Muss eher heissen: Bis auf 50 Mitarbeiter alle in Augsburg abbauen!

29.04.2021

Andere Länder verbieten den Verkauf von Schlüsselindustrieen an bestimmte Länder. Das hätte Deutschland hier auch machen sollen. China ist in Wirtschaftsfragen gnadenlos. Da bräuchten die Deutschen nicht so zimperlich sein.

29.04.2021

"Keine Kündigungen bei Kuka, Arbeitsplätze fallen trotzdem weg"
Genau das ist gängige Firmen-Heuchelei. Selbstverständlich haben und hatten die Chinesen niemals ein Interesse die Firma dauerhaft in Deutschland zu betreiben, genau so wie ehemals Osram/ Ledvance. Das schlimme daran unser Staat lässt das sehendes Auge zu wie weitere Arbeitsplätze verschwinden. Dieser Staat kann nur eines: Menschen um 22 Uhr wegsperren.

29.04.2021

Was wollen Sie? Planwirtschaft? Dann wäre Nordkorea ganz gut. ;-)
In einer freien Marktwirtschaft gehen Firmen dahin, wo es für sie am Günstigsten ist.
Arbeitsplätze fallen weg, wenn die Kosten zu hoch sind. Entweder durch Verlagerung, Optimierung der Arbeitsprozesse oder eben durch Mechanisierung / Digitalisierung.
Das wäre auch bei einem anderen Investor passiert. Bedenklicher sehe ich, den Abfluss von Know How nach China.