Trotz Corona-Einbruch: Kuka plant keinen weiteren Job-Abbau
Plus Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka ist nach einem guten Jahr 2019 tief in die roten Zahlen gerutscht. Der Vorstand will aber die Beschäftigung sichern.
Das Coronavirus färbt die ersten Bilanzen deutscher Aktiengesellschaften rot. So ist der Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka zwischen Januar und März dieses Jahres in die roten Zahlen gerutscht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) brach von im ersten Quartal 2019 noch positiven 22,2 Millionen Euro auf minus 34,2 Millionen Euro ein. Den deutlichen Verlust führt der Vorstand des Unternehmens auf einen rückläufigen Umsatz und „Projektverschlechterungen“ zurück.
Hintergrund: Weltweit wurden Investitionen und Vorhaben wegen der Auswirkungen der Pandemie verschoben. Für Kuka besonders wichtige Kunden aus der Autoindustrie wie etwa Volkswagen hatten ihre Produktion überwiegend stillgelegt und laufen erst jetzt wieder an. Das traf Kuka als weltweit in mehr als 40 Ländern aktiven Zulieferer hart.
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