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  3. Volkswagen: Warum VW-Chef Herbert Diess derart unter Strom steht

Volkswagen
09.09.2020

Warum VW-Chef Herbert Diess derart unter Strom steht

VW-Boss Herbert Diess (links) und Tesla-Chef Elon Musk auf einem Selfie. Sie haben sich unlängst getroffen, kennen und schätzen sich.
Foto: Volkswagen AG, dpa

Herbert Diess ist wohl haarscharf einem Rauswurf als Konzernchef entgangen. Nun versucht er, mit Werbung in eigener Sache Boden gut zu machen.

Vielleicht sollte sich Herbert Diess mit einem Hund fotografieren lassen. Vielleicht mögen sie den Bayern dann doch noch in Wolfsburg. Der Volkswagen-Konzern-Chef könnte Maß an tieraffinen Managern nehmen. So setzt der groß gewachsene, kahlköpfige Telekom-Chef Timotheus Höttges, 57, als wohl umtriebigster Dax-Vorstand in den Weiten sozialer Internet-Netzwerke dem Unmut vieler Bürger über Funklöcher seinen süßen Dackel Otto auf der Karriere-Plattform LinkedIn entgegen. Höttges nennt das den "Wau-Effekt".

Diess, 61, gilt zwar als harter Hund, verzichtet aber bislang auf tierische Sympathie-Mitstreiter, obwohl er auf Zuspruch dringender angewiesen ist als der auch ohne Dackel beliebte Telekom-Chef. Es hätte nicht viel gefehlt und der VW-Lenker wäre im Juni rausgeflogen. So schildern es Gewährspersonen in Wolfsburg, dem Volkswagen-Stammsitz, der einer Burg für alle gleicht, die versuchen, sich als Reingeschmeckte ihren Platz an dem einschüchternden Standort mit rund 60.000 Mitarbeitern zu erkämpfen.

Diess hat sich mit seiner provokanten Art fast ins Aus bugsiert

Diess’ Münchner Landsmann Bernd Pischetsrieder, der wie er nach langer Zeit als BMW-Top-Manager zu VW wechselte, sollte den Wolfsburger Au-Effekt auch schmerzlich spüren. Nach vier Jahren war Schluss an der Volkswagen-Spitze für den Wein- und Zigarrenliebhaber. Während Pischetsrieder, beim einstigen VW-Patriarchen Ferdinand Piëch in Ungnade gefallen ist, hat sich Diess mit seiner provokanten Art an den Karriere-Abgrund bugsiert: Bei einer Managertagung soll sich der VW-Boss beschwert haben, dass aus dem Präsidium des Aufsichtsrates etwa Berichte über Software-Mängel bei neuen Autos wie dem Golf 8 und dem Elektrowagen ID.3 an Medienvertreter durchgestochen worden seien. Diess habe, wie Insider versichern, von Straftaten gesprochen, die in dem Gremium passiert seien und zugeordnet werden könnten.

Auch weil der VW-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh, 63, ein noch härterer Hund als Diess ist und dem elitären Aufsichtsratspräsidium angehört, flogen die Fetzen. Der Bayer musste sich beim Kontrollgremium entschuldigen, und ihm wurde die Führung der Marke VW, die er zusätzlich zum Amt des Vorstandsvorsitzenden des Konzerns ausgeübt hatte, entzogen. Diess wurde also abgewatscht. Weniger stressresistente Naturen hätten hingeschmissen. Finanziell sollte es für den Manager reichen, war er doch 2019 mit einem Jahressalär von knapp 9,9 Millionen Euro der am üppigsten bedachte Dax-Chef.

Im Netz gibt Diess viele Einblicke in sein Privatleben

Doch Diess ist nicht nur ein harter Hund (was in Bayern als Lob gilt), er erweist sich auch als zäher Bursche. Dabei steht der Manager seit seiner Beinahe-Abberufung unter Hochdruck, so sehr mag man meinen, dass er ähnlich wie Dackel-Freund Höttges eine Plattform wie LinkedIn lustvoll zum Marketing in eigener Sache nutzt. Dabei inszeniert sich der Diplom-Ingenieur als cooler Mister Elektrik – und das auch unter Zuhilfenahme seines Privatlebens, was bei hiesigen Top-Managern lange verpönt war.

Internet-Nutzer bekommen nun also von Diess dessen Tochter Caro vorgestellt. Mit ihr hat er in München für den Sommerurlaub ein Modell des neuen Elektro-Autos ID.3 abgeholt. Die Reise ging nach Italien, ein Ausflug, an dem der VW-Chef Interessierte intensiv mit immer neuen Bildern und Texten teilnehmen ließ. Locker schrieb der Manager: "Mit dem E-Auto in den Urlaub – geht nicht? Geht wohl!" Dann fügte er Sätze an, die – wie man nach der Rückkehr aus Italien weiß – seine Beliebtheitswerte in Wolfsburg nicht gesteigert haben: "Die Tour gilt offiziell als Erprobungsfahrt. Heißt: Der Chef testet selbst. Mir wurde berichtet, dass das einige Kollegen nervös macht, wenn ich das Fahrzeug nun persönlich über zwei Wochen intensiv teste. Ich selbst bin da sehr entspannt."

Sein Gegenspieler: der mächtige Betriebsrats-Boss Osterloh

Wohlgemerkt, derlei provokant-launige Ausführungen verkniff sich Diess nicht, obwohl er fast vor die Tür gesetzt worden wäre. Und das, weil es ihm aus Sicht des mächtigen Betriebsratschefs Bernd Osterloh, eine Art Neben-VW-Chef, nicht gelungen ist, die rund 670.000 Mitarbeiter des Konzerns auf der Reise hin zu einem auf E-Mobilität ausgerichteten Autobauer mitzunehmen.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sind "die im Raum stehenden Vorwürfe gegen den VW-Betriebsratschef von untergeordneter Bedeutung und wiegen rechtlich weniger schwer".
Foto: Christophe Gateau, dpa

Osterloh, der inzwischen wohl einen Burgfrieden mit dem forschen Bayern geschlossen hat, ist dem Vernehmen nach dennoch weiter voll des Misstrauens gegenüber seinem Widerpart auf Arbeitgeberseite. Der Gewerkschafter habe Diess nach massiven Problemen bei dem Arbeitsplatz-Garanten Golf als "Onkel Herbert" verspottet. Wie er nur auf den Spitznamen kommt?

Vielleicht haben ihn die auffällig karierten Sakkos des Managers inspiriert. Nach dem Champions-League-Sieg des FC Bayern, in dessen Aufsichtsrat Diess sitzt, ließ er sich breit lächelnd in einer grauen, quadratisch rot gemusterten Jacke ablichten und selbstverständlich alles auf LinkedIn dokumentieren.

Was aber Ingenieuren in Wolfsburg wirklich gegen den Strich geht, war die Tatsache, dass, wie der Chef freudig eingeräumt hat, "die Daten meiner Fahrt mitgeschrieben und ausgewertet" werden. Da atmen die Untergebenen einmal auf, dass der Boss sich für längere Zeit weit weg an den Gardasee verzieht – und er ist doch so nah, ja zögert nicht, aus der Ferne Anmerkungen zu machen.

Bei VW in Wolfsburg regieren die Gewerkschafter

Die Episode verdeutlicht, warum Diess mit der VW-Festung Wolfsburg trotz aller Annäherungsversuche wie einst Pischetsrieder fremdelt. Der VW-Chef ist – wie man in München sagt – "g’rad raus", also ein Typ, der nicht rumdruckst. Wer sich im seltsamen, schwer durchschaubaren Wolfsburger VW-Kosmos bewegt, begreift indes irgendwann: Hier wippt man besser von einem Bein aufs andere, verkneift sich allzu direkte Ansprachen.

Diess ist kein Wipper, sondern ein Wupper. Eine Mischung aus Wippen und Wuppen entspricht aber eher dem Geschmack der Mächtigen in Wolfsburg, also den Vorlieben der Großaktionäre aus den Reihen der Familien Piëch und Porsche sowie auch dem Machtblock des VW-Betriebsrats in "Golfsburg", wie die Stadt auch genannt wird. Dass sich Gewerkschafter bei VW wie in wenigen anderen deutschen Unternehmen so viel Macht erstritten haben, liegt daran, dass gut 90 Prozent der Beschäftigten in Wolfsburg Mitglieder der IG Metall sein sollen.

Ihre ohnehin wuchtige Position stärkt, dass Niedersachsen mit einem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten an der Spitze 20 Prozent der Stimmrechte an der Volkswagen AG kontrolliert. Solange die heimischen Arbeitsplätze sicher sind und Manager die Privilegien der Beschäftigten nicht zu übergriffig antasten, müssen sie nicht mit Onkel-Herbert-Frotzeleien leben.

Kann VW einen zweiten Elektro-Pionier kreieren?

Diess hingegen hat sich von Anfang an über den zu großen Einfluss der Gewerkschafter bei Volkswagen mokiert. Das lässt Osterloh nicht ungestraft. "Doch VW findet schlicht keinen besseren Chef als Diess, was natürlich für ihn spricht", sagt Automobil-Experte Professor Stefan Bratzel unserer Redaktion. Nach Lesart des Branchenkenners hat der Bayer bei VW vieles richtig gemacht: "Nun müssen die Elektroautos aber laufen. Diess dürfen nicht mehr viele Fehler passieren." Noch heute kreiden Beschäftigte dem VW-Chef an, dass die Starts des neuen Golf und des Elektroflitzers ID.3 holprig waren. Gerade bei der Software "schepperte" es, wie der frühere VW-Zampano Martin Winterkorn gerne maulte, wenn er sein Missfallen über Qualitätsprobleme äußerte. Auf den Manager wartet nun ein Prozess.

Produktion der neuen ID-Serie, mit der Volkswagen Milliarden in die E-Mobilität investiert.
Foto: Jens Büttner/zb, dpa

Diess steht derweil gehörig unter Druck. Er will mit VW neben Tesla einen zweiten Elektro-Pionier kreieren. Deshalb muss es für ihn nach zum Teil demütigenden Wochen eine Genugtuung sein, dass zuletzt Tesla-Chef Elon Musk bei seinem Deutschlandbesuch auch bei VW vorbeischaute und den ID.3 am Flughafen in Braunschweig testete.

Was Herbert Diess mit Tesla-Chef Elon Musk verbindet

Diess steht derweil gehörig unter Druck. Er will mit VW neben Tesla einen zweiten Elektro-Pionier kreieren. Deshalb muss es für ihn nach zum Teil demütigenden Wochen eine Genugtuung sein, dass zuletzt Tesla-Chef Elon Musk bei seinem Deutschlandbesuch auch bei VW vorbeischaute und den ID.3 am Flughafen in Braunschweig testete.

Diess bewundert den radikalen Amerikaner. Er kennt ihn schon länger. Ein wenig gleichen beide Manager, wie sie sich bei der Fahrt im VW-Elektroauto filmen lassen, Brüdern im undiplomatischen Geiste. Musk mosert trotz aller Nettigkeiten über das deutsche Strom-Auto drauflos. Diess kontert, er sitze nun ja in einem Mittelklasse-Auto und nicht in einer Renn-Maschine.

Der Bayer zelebriert auf alle Fälle den Kurzbesuch des Amerikaners auf LinkedIn, so als sehne er es herbei, ein Teil des Tesla-Glanzes möge auf ihn abstrahlen. Dabei scheint Diess Lehren aus dem Frontal-Zusammenprall mit VW-Schwergewicht Osterloh gezogen zu haben. In einem anderen LinkedIn-Beitrag hat der VW-Chef ein Bild veröffentlicht, das ihn mit einem feixenden Betriebsratschef am Kofferraum eines Golf 8 zeigt. Diess ballt die rechte Hand zur Faust und lacht. Dabei würdigt er, Osterloh habe Golf und ID.3 "als außergewöhnlich starke Produkte" bezeichnet. Das war nicht immer so. Einst hatte der Gewerkschafter nach den langen Anlaufproblemen beim Golf gestänkert: "Hier wollen übereifrige Vorstände zu schnell zu viel Technik in ein Auto stopfen – und sind damit gescheitert." Das war eine Kriegserklärung an Diess.

Funktionäre kritisieren technische Probleme bei Golf und E-Auto

Führende IG-Metall-Funktionäre innerhalb des VW-Konzerns hatten sich in einem offenen Brief noch heftiger empört: "Für uns ist das Maß inzwischen unerträglich. Mittlerweile ist ein Zustand erreicht, in dem sich immer mehr Kolleginnen und Kollegen für ihren Arbeitgeber schämen."

Damit reagierten sie nicht auf die Diesel-Affäre, sondern die technischen Probleme beim Golf und bei dem neuen Elektroauto. Heftiger kann ein Misstrauensvotum gegenüber einem Chef kaum ausfallen, zumal die Beschäftigten ihm und dem Vorstand auch noch anlasten, ein rassistisches Werbevideo für den Golf nicht rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen zu haben.

Diess sei, so heißt es in Wolfsburg, ein Vorstandsvorsitzender auf Bewährung. Sein Schicksal hängt damit stark vom Erfolg des Golfs und des ID.3 ab. Dennoch wirkt er – zumindest auf sozialen Netzwerken – guter Dinge. Der Sport-Enthusiast hat nicht nur das Elektroauto im Urlaub getestet, sondern auch ein elektrisch angetriebenes Surfbrett, "mit dem man mit bis zu 45 Kilometern quasi über das Wasser fliegt".

Wahrscheinlich müssen Menschen, die so sehr unter Strom stehen, einfach viel Sport wie der drahtige Diess treiben, um sich die Lebenslust nicht verderben zu lassen. Der VW-Chef hat einmal erzählt, was ihn antreibt. Von Anfang an war das Mobilität, das Ausleben eines enormen Bewegungsdrangs: "Meine Großeltern hatten einen Bauernhof. Da konnte ich schon früh mit dem Traktor und dem Motorrad fahren, noch bevor ich überhaupt einen Führerschein hatte." Außerdem habe er es immer geschafft, ausreichend Sport zu treiben und dadurch Abstand zu finden. Skifahren, Bergwandern, Klettern, Segeln, später auch Kitesurfen und Gleitschirmfliegen machen ihn glücklich. Da sind Wolfsburg und Onkel Osterloh weit weg.

Automobil-Sachverständiger fordert mehr Anerkennung für Diess

Vielleicht kommt Diess bei seiner Internet-Charmeoffensive doch ohne Dackel aus. Elon Musk ist ja auch nicht so schlecht. Und vielleicht hören Osterloh & Co. auf den bekanntesten deutschen Automobil-Sachverständigen, Professor Ferdinand Dudenhöffer. Der bezeichnet es auf Nachfrage unserer Redaktion "als großen Fehler, dass Diess die Zuständigkeit für die Marke VW entzogen wurde". Dudenhöffer würde sich mehr Anerkennung in Wolfsburg für die Leistungen des Managers wünschen: "Diess hat Volkswagen neu aufgestellt und in die elektrische Zukunft geführt. Er ist klasse." Wie gerne würde der bayerische Wupper das auch aus der Festung Wolfsburg hören. Oder auf der 60. ordentlichen und virtuellen Hauptversammlung der Volkswagen Aktiengesellschaft am 30. September von den Aktionären.

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