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Wirtschaft
23.02.2021

Fitnessstudios im Lockdown: Die Branche steht vor großen Veränderungen

Fitnessstudio-Betreiber Jürgen Windisch warnt: Je länger der Lockdown andauern wird, desto schwerwiegender werde sich der Mitgliederverlust auf die Branche auswirken.
Foto: Oliver Wolff

Plus Fitnessstudios waren sieben der vergangenen zwölf Monate geschlossen - viele stehen vor dem Aus. Dabei, so argumentieren Betreiber, tragen sie zur Gesundheit der Menschen bei.

Jürgen Windisch betreibt die beiden Trendyone-Fitnessstudios in Augsburg und Ulm. In den vergangenen zwölf Monaten waren sie wegen der Lockdowns insgesamt sieben Monate geschlossen. "Der Großteil unserer laufenden Kosten entsteht unabhängig davon, ob wir geöffnet haben oder nicht", sagt Windisch. Der Augsburger Fitnessstudiobetreiber hat wie viele Unternehmer finanzielle Hilfe vom Staat bekommen. Aber: Alle Hilfen vom Bund zusammengerechnet, die Windisch im Jahr 2020 erhalten hat, reichen lediglich aus, um einen Monat lang die Mieten für die Studios zu bezahlen.

Die Fitness-Branche boomte vor Corona

Bundesweit waren vor der Corona-Krise laut dem Arbeitgeberverband der deutschen Fitness- und Gesundheits-Anlagen (DSSV) über elf Millionen Deutsche Mitglied in einem Fitnessclub. Mehr als 9500 Studios gab es in Deutschland vor der Pandemie. Wie die Zahlen nun, etwa ein Jahr nach dem flächendeckenden Infektionsgeschehen, aussehen, kann der Arbeitgeberverband auf Nachfrage nicht mitteilen. Derzeit werde ein Branchenreport erarbeitet, heißt es. So viel ist bereits klar: Die Branche boomte vor Corona und wird sich nach dem Lockdown wohl verändern.

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23.02.2021

Mir wäre es lieber wenn die Wähler so wählen würden, daß die Politik vor großen Veränderungen steht. Wieder einer der Wünsche die nicht in Erfüllung gehen.