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Für Peter Mohnen endet seine Amtszeit als Kuka-Chef in Augsburg

Augsburg

Kuka-Chef Peter Mohnen: So sieht sein letzter Arbeitstag aus

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     Peter Mohnen verlässt den Roboterbauer Kuka.
    Peter Mohnen verlässt den Roboterbauer Kuka. Foto: Wolfgang Meisen

    Timo Boll gilt als bislang erfolgreichster deutscher Tischtennisspieler. Der Sportler gehörte lange der Weltspitze an. In China ist der Athlet eine Legende. Und so fügte es sich gut, dass der 44-Jährige lange als Markenbotschafter für den Augsburger Roboter- und Anlagenbauer Kuka tätig war, gehört das Unternehmen doch dem chinesischen Haushaltsgeräte-Konzern Midea. Boll sagte einst werbewirksam: „Ich bin ein Technik-Freak. Kuka-Roboter sind faszinierende Produkte: schnell, wendig, präzise und verlässlich. Eben wie ein guter Tischtennisspieler.“ Er sei auf alle Fälle bereit, es im Match gegen einen Kuka-Roboter aufzunehmen. So sollte es geschehen. Boll trat gegen den KR Agilus von Kuka an und setzte sich durch. Bei einem Revanche-Spiel behielt der Roboter die Oberhand. Die Werbe-Dramaturgie passte. Das Video schaffte bei Youtube über 14 Millionen Klicks.

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