Angst vor „sozial Schwachen“
Bei Bürgerratsch der Diedorfer CSU wird hitzig über das geplante Boardinghouse in Biburg diskutiert. Was die Anwohner sagen
Beim CSU-Bürgerratsch im Veranstaltungssaal des Gasthauses zu Hirsch kommt immer wieder Unruhe auf. Das Thema Boardinghouse in der Alten Post in Biburg beschäftigt die Anwohner: Sie äußern die Befürchtung, dass in dem Boardinghouse „sozial Schwache“ unterkommen könnten, glauben, dass Biburg ein Parkplatzproblem bekommt und hinterfragen die Sinnhaftigkeit einer Herberge mit über 80 Betten in dem kleinen Diedorfer Ortsteil.
Um diese Ängste zu zerstreuen, ist der für den Umbau des Gebäudes verantwortliche Architekt Yurdakul Atabek zum Bürgerratsch nach Biburg gekommen. Er will darlegen, was die Success GmbH und er in der Alten Post planen. Die Bedenken der Anwohner kann er aber nur bedingt zerstreuen. Klar ist bisher nur: Investor und Planer hätten sich an alle gesetzlichen Vorgaben gehalten, der Gemeinderat habe somit nichts gehen den Bau in der Hand. Das betonen die anwesenden Gemeinderäte Michael Mittermeier, Horst Heinrich und Thomas Rittel.
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