Die Kunst und das Böse nach Auschwitz
Peter-André Alt über Adorno und zwei Romane von Kertész und Littell
Kann der Begriff des Bösen nach Auschwitz in eine ästhetische Form (hier: des literarischen Textes) überführt werden? Das war die zentrale Frage in einem Gastvortrag des Literaturwissenschaftlers und Berliner FU-Präsidenten Prof. Peter-André Alt. Eingeladen an die Universität Augsburg hatte ihn Prof. Mathias Mayer, speziell in seiner Eigenschaft als Sprecher des Elitestudiengangs „Ethik der Textkulturen“. Alt geht ein hervorragender Ruf voraus, was die Zahl und die Vielfalt seiner wissenschaftlichen Publikationen angeht. Wohl auch deswegen war der Hörsaal 2107 am Dienstag voll besetzt.
Der Gang vom Mythos bis in die Gegenwart
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